Investiert Leverkusen die Wirtz-Millionen in einen neuen Rekord-Transfer? | OneFootball

Bayer 04 Leverkusen wird für den Verkauf von Florian Wirtz rund 130-140 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen kassieren. Für die Werkself sind das hohe Einnahmen, zumal man auch für Jeremie Frimpong und Xabi Alonso Geld kassierte.

Die Frage ist nun, inwieweit die Werkself dieses Geld investieren kann. Klar, Ibrahim Maza wurde schon geholt, auch Christian Kofane, ein junges Talent, steht im Visier des Klubs.

Hinzu kommen Innenverteidiger wie Malick Thiaw oder Jarrel Quansah, die auf der Liste der Leverkusener stehen. Doch ein Spieler für die Offensive soll zunächst einmal besonders im Fokus stehen.

Igor Paixao weit oben auf der Bayer-Liste

Dabei handelt es sich um Igor Paixao von Feyenoord. Der brasilianische Offensivspieler, der bei den Niederländern einer der besten Spieler der vergangenen Saison war, steht bei Leverkusen auf der Liste. Das berichteten Medien aus den Niederlanden zuletzt, auch deutsche Medien zogen nach. Der kicker will von einem grundsätzlichen Interesse wissen, laut BILD-Informationen rückt ein Deal jetzt näher.

Bei Leverkusen sieht es momentan so aus, dass man das Tempo bei Paixao gerne erhöhen würde. Die Verantwortlichen um Simon Rolfes wissen um die Qualität des Spielers. Aber auch um das Preisschild. Paixao könnte zum teuersten Spieler werden, den Leverkusen je verpflichtet hat. Der Brasilianer kostet dem Vernehmen nach rund 35 Millionen Euro. Allerdings will Erik ten Hag, der neue Trainer, unbedingt einen neuen Spieler für den Flügel verpflichten und andere Kandidaten wie Antony sind nur schwer zu kriegen. Daher scheint es gut möglich zu sein, dass man bei Bayer nun noch intensiver mit den Niederländern spricht.

Gut möglich: Erst wird bei Paixao ein Deal fixiert, danach dann ein Spieler für das Abwehrzentrum ins Visier genommen. Es dürfte sich in jedem Fall zeitnah etwas tun.