Irre Zahlen dank CL-Quali: Das ändert sich finanziell bei Eintracht Frankfurt | OneFootball

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·21 de maio de 2025

Irre Zahlen dank CL-Quali: Das ändert sich finanziell bei Eintracht Frankfurt

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Der Jubel war grenzenlos. Durch einen 3:1-Auswärtssieg beim SC Freiburg konnte Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag die Champions-League-Qualifikation klarmachen. Ein Sieg, der wichtig für das Prestige und den Geldbeutel ist. Denn wie die Sportbild nun enthüllt, profitieren nicht nur der Verein, dem 50 Millionen Euro an Prämien sicher sind, sondern auch die Spieler von der erneuten Champions-League-Teilnahme.

Denn dem Blatt zufolge gibt es in nahezu allen Verträgen Boni-Vereinbarungen. SGE-Trainer Dino Toppmöller, der vor dem Endspiel in Freiburg seinen Vertrag bis 2028 verlängert hat, erhält mit dem neuen Arbeitspapier nicht nur ein erhöhtes Grundgehalt, sondern auch eine Aufstockung dank des sportlichen Erfolgs. So soll der Ex-Stürmer am Main künftig drei Millionen Euro im Jahr verdienen (zuvor: 1,5 Millionen Euro).


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Ein Detail aus den Vertragsverhandlungen untermauert den gestiegenen sportlichen Anspruch bei der Eintracht. Dem Bericht zufolge enthalten alle Verträge, die seit Herbst 2024 geschlossen wurden, nur noch Prämien für die Königsklasse. Ein Erreichen der Europa League wird von nun an nicht mehr gesondert belohnt. Die Sportbild nennt ein weiteres Beispiel: So soll Sommer-Neuzugang Nathaniel Brown zuerst eine Millionen Euro verdient haben, nach der Vertragsverlängerung im Februar und durch den sportlichen Erfolg wächst das Gehalt nun auf 1,25 Millionen Euro an.

Damit die Eintracht auch in der kommenden Saison erfolgreich ist, sucht man am Main eifrig nach Verstärkungen und ist bereit, ein Teil der UEFA-Millionen in neue Spieler zu investieren: Ritsu Doan vom SC Freiburg steht schon länger auf der Wunschliste von Markus Krösche. Der Japaner, 1:0-Torschütze am letzten Spieltag und damit fast Spielverderber für die Königsklasse, könnte den Sport-Club wohl für eine Summe von 20 Millionen Euro verlassen. Aktuell will die SGE das nicht bezahlen und setzt auf den zwischenmenschlichen Faktor. Mario Götze, einst Doans Teamkamerad in Eindhoven, redete nach Schlusspfiff lange mit dem japanischen Nationalspieler. Ob er ihn nur tröstete oder von einem Transfer überzeugen wollte, ist unbekannt...

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