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·27 de julho de 2025

Isak und Sesko involviert: Sorgt Bayerns Diaz-Deal für einen Domino-Effekt?

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Der FC Bayern hat einen Durchbruch auf dem Transfermarkt geschafft und wird Luis Diaz vom FC Liverpool verpflichten. Bis zu 75 Millionen Euro überweist der FC Bayern an die Reds, damit der Deal über die Bühne geht.

Der Kolumbianer soll in München einen Vertrag bis zum Sommer 2029 unterschreiben, kassiert bei seinem neuen Arbeitgeber am Ende bis zu 14 Millionen Euro. Es ist endlich ein Durchbruch, endlich kommt ein Topspieler. Auch wenn es Kritik an der Nachhaltigkeit gibt: 1-2 sehr gute Jahre wird Diaz definitiv im Tank haben.


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Bayern hatte vorher fast schon verzweifelt versucht, andere Spieler zu verpflichten. Nico Williams und Bradley Barcola waren die Wunschkandidaten, doch die Deals konnten nicht über die Bühne gebracht werden. Williams verlängerte langfristig bei Athletic, Barcola wird von PSG nicht freigegeben.

Nun also der Deal für den 28-Jährigen. Diaz war beim FC Liverpool in der letzten Saison ein sehr wichtiger Spieler, vor allem in der Rückrunde.

Diaz-Deal mit Domino-Effekt?

Der Transfer von Diaz könnte indes für einen Domino-Effekt auf dem Markt sorgen. Fabrizio Romano deutet das bereits an. Denn Liverpool will bekanntermaßen einen sehr ambitionierten Transfer durchführen, nämlich den von Alexander Isak, der 150 Millionen Euro kostet. Mindestens. Durch die Diaz-Kohle kann Liverpool sich den Spieler deutlich ehr leisten.

Das hat wiederum auch wieder Auswirkungen auf Benjamin Sesko von RB Leipzig. Der will nämlich weg, will Leipzig verlassen und die Leipziger hoffen auch, dass sie für ihn hohe Einnahmen kassieren können. Sollte Isak tatsächlich nach Liverpool wechseln, dann hätte Newcastle Platz für Sesko. Eine Anfrage gibt es schon, die Ablösesumme von rund 80 Millionen Euro wäre auch jetzt kein großes Problem.

Der Zeitplan bei Diaz sieht vor, dass der Wechsel in den kommenden Tagen über die Bühne geht. Dann könnte der Domino-Effekt ins Rollen kommen.

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