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VfL Osnabrück

·19 de setembro de 2024

Johanniter übernehmen den Sanitätsdienst beim VfL Osnabrück

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Seit Beginn der Saison 2024/2025 setzt der VfL Osnabrück im Bereich des Sanitätsdienstes auf einen neuen Dienstleister. Nach vielen erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) kümmert sich seit Sommer der Ortsverband Osnabrück der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) um die medizinische Versorgung an Heimspieltagen der Lila-Weißen.

Die Johanniter knüpfen dabei mit ihrer langjährigen Erfahrung bei der sanitätsdienstlichen Absicherung von Großveranstaltungen, des hohen Leistungsanspruches sowie der grundsätzlichen Einsatzbereitschaft nahtlos an die Arbeit des DRK an. Die Eingewöhnungszeit an den neuen Einsatzort Bremer Brücke hat unkompliziert funktioniert, während der ersten Spiele hat sich der hervorragende Eindruck aus den vorangegangenen Gesprächen bestätigt.


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„Die Sicherheit für all unsere Gäste, Dienstleister und Mitarbeitenden an der Bremer Brücke steht immer im Fokus unserer Bemühungen, dabei spielen auch der Sanitätsdienst und die generelle medizinische Versorgung an Heimspieltagen eine zentrale Rolle. Hier haben wir mit den Johannitern einen professionellen Partner an unserer Seite, wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt Dr. Michael Welling, kaufmännischer Geschäftsführer des VfL Osnabrück. „Gleichzeitig danken wir dem Deutschen Roten Kreuz und allen Mitarbeitenden dort für den Einsatz in den zurückliegenden Jahren und die professionelle Zusammenarbeit.“

Auch wenn es glücklicherweise nur selten zu ernsten medizinischen Notfällen kommt, ist der Sanitätsdienst regelmäßig an den Brückentagen im Einsatz und kümmert sich um die verschiedensten Angelegenheiten, zu denen beispielsweise Kreislaufbeschwerden, Wespenstiche oder auch ernstere Notfälle gehören können. Dabei können verständlicherweise betroffene oder auch umstehende Personen durchaus in Hektik verfallen. Umso wichtiger sind die Souveränität und Professionalität des Sanitätsdienstes, denn „in der Ruhe liegt die Rettung“. Das ist auch der Grund, warum Sanitäterinnen und Sanitäter nicht zu Einsatzorten rennen. Was für Außenstehende möglicherweise seltsam wirkt, hat einen simplen Grund: „In hektischen Situationen ist Ruhe das A und O“, erklärt Kai Müller, Dienststellenleiter der Osnabrücker Johanniter. „Durch einen ruhigen, kontrollierten Einsatz vermeiden Sanitäterinnen und Sanitäter Fehler und können die Situation besser einschätzen.“


Foto: Jonas Jürgens

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