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·01 de dezembro de 2025
Kai Havertz vor Rekord-Abgang? Arsenal hat schon Nachfolger im Blick

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Der derzeit verletzte Kai Havertz (26) soll noch in diesem Jahr auf den Platz zurückkehren. Seine Tage beim FC Arsenal könnten allerdings gezählt sein, da ihn sein Klub womöglich schon im Sommer verkaufen muss.
Arsenal steht vor einem finanziellen Balanceakt. Die Gunners investierten im letzten Sommer insgesamt 293,5 Millionen Euro in neue Spieler wie Martin Zubimendi (26) oder Eberechi Eze (27). Aus Verkäufen wurden hingegen nur 10,3 Mio. Euro generiert, sodass der Verein mit Blick auf das Financial Fairplay demnächst einige seiner Stars abgeben könnte.
Die Londoner bewiesen in der Vergangenheit jedoch kein gutes Händchen, wenn es um Abgänge ging. So verkörpert Alex Oxlade-Chamberlain (32) immer noch den Rekord-Verkauf des FC Arsenal. Der Mittelfeldspieler wechselte 2017 für 38 Mio. Euro zum FC Liverpool.
Wie The Athletic berichtet, wird der Premier-League-Vertreter im Sommer aber wohl nicht drumherum kommen, einige Spitzenspieler zu verkaufen und somit einen neuen internen Rekord-Transfer aufzustellen.
Zu den Kandidaten zählen demnach unter anderem Gabriel Martinelli (24), Ben White (28) und Gabriel Jesus (28). The Athletic geht derweil davon aus, dass Kai Havertz "zu den Arsenal-Spielern gehört, die am ehesten verkauft werden könnten", was nicht besonders überraschend ist, da der Marktwert des DFB-Kickers relativ hoch ist (laut transfermarkt.de: 60 Mio. Euro).
In dieser Saison kam der FC Arsenal zudem auch gut ohne Havertz zurecht. Der Offensivspieler laboriert noch an einer Knieverletzung, wegen der er erst ein Premier-League-Spiel absolvierte. Sein Team grüßt aktuell dennoch mit fünf Punkten Vorsprung auf Verfolger Manchester City von der Tabellenspitze.
Hinzu kommt, dass die Gunners schon einen potenziellen Nachfolger für Havertz ins Auge gefasst haben sollen. Berichten zufolge ist Arsenal in den Transfer-Poker um Samu Aghehowa (21) eingestiegen. Für den Stürmer des FC Porto müssten wohl mindestens 90 Mio. Euro an Ablöse fließen und genau diese Summe könnte am Ende den Ausschlag für den Havertz-Verkauf geben.









































