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·22 de dezembro de 2024
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Das angeblich auch von den Bayern umworbene Talent wird sich mit der Familie besprechen.
Der Kampf um den angeblich auch von Bayern München umworbenen Senkrechtstarter Tom Bischof vom krisengeplagten Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim wird wohl rund um Weihnachten entschieden. „Er wird den Urlaub nutzen und sich mit der Familie besprechen“, sagte der Hoffenheimer Sport-Geschäftsführer Andreas Schicker nach dem 1:2 (0:1) am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach.
Der 19 Jahre alte Bischof, der am Samstag mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als höchste Auszeichnung für einen Nachwuchsfußballer ausgezeichnet wurde, hat sich in der laufenden Saison zum Leistungsträger der Hoffenheimer entwickelt. Zahlreiche Klubs sollen an dem Mittelfeldspieler interessiert sein, darunter Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, der VfB Stuttgart und der Rekordmeister aus München. Bischofs Vertrag bei der TSG läuft am Ende der aktuellen Spielzeit aus.
Trotz der namhaften Interessenten hofft Schicker immer noch auf einen langfristigen Verbleib Bischofs bei den Hoffenheimern, die allerdings seit mittlerweile sieben Pflichtspielen auf einen Sieg warten. „Er weiß auch, was er an der TSG hat“, sagte der Österreicher und verwies auf die Entwicklungsmöglichkeiten Bischofs im gewohnten Umfeld.
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