Kovac sauer nach BVB-Remis: „Den Kampf so nicht angenommen…“ | OneFootball

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·24 de agosto de 2025

Kovac sauer nach BVB-Remis: „Den Kampf so nicht angenommen…“

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Niko Kovac hatte sich mit dem BVB viel vorgenommen für die neue Saison. Und in manchen Phasen war das Spiel gegen den FC St. Pauli auch durchaus ordentlich. Dass man aber mit einem 3:1 im Rücken am Ende wieder die Souveränität verliert und nur 3:3 spielt, ist nicht der Anspruch der Dortmunder.

Gerade nach einer Rückrunde, die absolut gut verlief. Dortmund hat zwar auf dem Transfermarkt nicht allzu viel gemacht, aber ein gutes Fundament ist vorhanden. Doch wieder einmal waren die Dortmunder sehr abhängig von den Einzelkönnern um Serhou Guirassy in der Offensive.


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Das haben auch die Spieler sowie Trainer Niko Kovac nach dem Spiel angesprochen. Der BVB muss noch besser werden, das steht außer Frage. Im Schlussspurt auf dem Transfermarkt sollte es aber noch neue Spieler geben, immerhin.

Kovac mit Klartext nach BVB-Remis

Niko Kovac sagte nach dem Spiel bei Sky: „Als Spitzenmannschaft müssen wir das Spiel nach Hause bringen. Unterm Strich haben wir den Kampf nicht so angenommen. Es ist ein Tag gewesen, an dem wir nicht mehr als einen Punkt verdient gehabt haben. Wir haben heute nicht gut gespielt. Von vergangenen Zeiten zu reden, dafür ist es zu früh.“

Kovac war alles andere als erfreut darüber, einen 2-Tore-Vorsprung nicht über die Zeit gebracht zu haben. Auch ein Spieler der Schwarzgelben war nicht zufrieden. „Wir haben schon vergangene Saison sehr viele Rote Karten gesammelt. Wir müssen lernen, in den entscheidenden Momenten nicht mit einem Mann weniger zu spielen“, sagte BVB-Torschütze Julian Brandt bei Sky: „Das tut auf Dauer weh“.

Der BVB geht also gleich einmal mit einer Enttäuschung in die Saison. Immerhin: Die Konkurrenten aus Leverkusen, Stuttgart und Leipzig haben allesamt verloren.

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