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·25 de junho de 2025

Leverkusen-Boss Rolfes dementiert Xhaka-Gerüchte - der Vater heizt sie an

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Die Personalie Granit Xhaka sorgt weiterhin für viel Gesprächsstoff. Während Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes sämtliche Spekulationen um angebliche Verhandlungen dementiert, heizt Vater Ragip die Transfergerücht weiter an.

Der italienische Transferexperte Gianluca di Marzio berichtete am Dienstagabend, dass Leverkusen seine Ablöseforderung auf rund 8 bis 10 Mio. Euro gesenkt habe. Rolfes stellt nun aber im "kicker" klar, dass diese Meldung nicht der Wahrheit entspricht. "Es gab und gibt keine Verhandlungen mit AC Mailand über Granit Xhaka - ebenso wenig irgendwelche Ablösevorstellungen unsererseits", so der Bayer-Manager. Er betont weiterhin, dass der Schweizer Nati-Captain für den Bundesligisten "ein sehr wichtiger Spieler" sei.

Von Seiten Leverkusens ist deshalb auch nach wie vor kein Verkauf geplant. Granit Xhakas Vater Ragip sieht die Sache etwas anders. Er hat sich im albanischen "Teva 1" zu einem möglichen Transfer seines Sohns zu Milan geäussert und vertritt eine klare Meinung: "Der AC Mailand will ihn verpflichten. Milan und Bayer Leverkusen müssen versuchen, sich zu einigen. Ich schätze Igli Tare sehr."


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Tare ist ehemaliger albanischer Nationalspieler und seit Ende Mai Sportdirektor von Milan. Er ist in den Bemühungen um Xhaka deshalb federführend. Wie gross diese Bemühungen tatsächlich sind, ist aber weiterhin nicht ganz klar.

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