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·23 de dezembro de 2025

Lok, Meppen und Co: So läuft der Aufstiegskampf in der Regionalliga

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Nicht nur in der 3. Liga ist die Hälfte der Saison absolviert, sondern auch in der Regionalliga. liga3-online.de zeigt, wie der Aufstiegskampf in den fünf Staffeln läuft.

Nordost: Lok erneut an der Spitze

Nach dem verpassten Aufstieg über die Relegation nimmt Meister Lok Leipzig in der Nordost-Staffel einen neuen Anlauf – bislang mit Erfolg. Mit 46 Punkten aus 19 Spielen bei nur drei Niederlagen und lediglich 14 Gegentoren belegen die Sachsen den ersten Tabellenplatz. Bereits fünf Punkte beträgt der Vorsprung auf Carl Zeiss Jena (2.), auf Rot-Weiß Erfurt (3.) hat Lok gar bereits ein Puffer von neun Zählern.


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Der Hallesche FC, der als großer Aufstiegsfavorit in die neue Saison gegangen war und zunächst an der Spitze stand, liegt als Sechster bereits 14 Zähler hinter Lok – und dürfte es damit schwer haben, im Laufe der Saison nochmal oben ranzukommen. Die schlechte Nachricht jedoch für die Leipziger: Auch in dieser Saison geht es für den Nordost-Meister wieder in die Relegation, dieses Mal gegen den Meister aus Bayern.

Bayern: Nürnberg II ist Herbstmeister

In der Bayern-Staffel sind ebenfalls bereits 19 Spieltage absolviert. Herbstmeister ist die U23 des 1. FC Nürnberg, die mit 46 Punkten an der Spitze steht. Der Vorsprung auf die SpVgg Unterhaching (2.) beträgt bereits sieben Punkte, allerdings haben die Münchner Vorstädter noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Dritter sind die Würzburger Kickers, die ebenfalls sieben Zähler hinter der FCN-Reserve liegen, aber bereits 19 Spiele absolviert haben.

Sogar ein Spiel mehr bestritten hat der FV Illertissen, der mit 37 Punkten auf Platz 4 liegt. Die U23 des FC Bayern München rangiert indes auf einem enttäuschenden 8. Tabellenplatz und müsste noch neun Punkte auf Nürnberg II aufholen. Noch ist allerdings offen, ob der Zweitligist für seine U23 überhaupt die Drittliga-Zulassung beantragen wird.

Westen: Großes Feld an der Spitze

Einen klaren Favoriten hatte es in der West-Staffel vor der Saison nicht gegeben. Und so überrascht es auch nicht, dass das Feld der Spitzenteams recht groß ist und sich bislang auch niemand absetzen konnte. Ganz oben stehen Fortuna Köln (37 Punkte) und der FC Schalke 04 II (36). Dahinter lauern Rot-Weiß Oberhausen (34) und der FC Gütersloh (33 Punkte).

Drittliga-Absteiger Dortmund II ist mit 32 Zählern derzeit Fünfter und damit ebenso wie Aufsteiger Sportfreunde Siegen (30) noch im Rennen. Keine Rolle im Aufstiegskampf spielen dagegen Teams wie der SV Rödinghausen (Platz 14) und der Wuppertaler SV (Platz 15).

Südwest: Freiberg und Großaspach mit Polster

Eigentlich schien der Aufstieg im Südwesten nur über Offenbach und Sandhausen zu gehen. Doch während der SVS lediglich Fünfter ist und der OFC sogar nur den 12. Platz belegt, grüßt die SGV Freiberg mit einer starken Bilanz von 41 Punkten aus 20 Spielen bei 43:18 Toren von der Spitze. Absetzen konnte sich die Mannschaft von Trainer Kushtrim Lushtaku damit aber nicht, der Vorsprung auf Sonnenhof Großaspach beträgt nur einen Zähler.

Erst dahinter tut sich eine größere Lücke auf. Die U23 des FSV Mainz 05 kommt auf 34 Zähler und liegt damit sieben Punkte hinter Freiberg, dem FSV Frankfurt sowie dem SV Sandhausen fehlen acht Punkte. Noch weiter hinten dran sind der FC 08 Homburg, der TSV Steinbach Haiger (beide 32 Zähler), Astoria Walldorf (31) und die Stuttgarter Kickers (29).

Norden: Trio hat sich abgesetzt

Im Norden, wo sogar bereits 21 Spiele absolviert sind, hat sich ein Trio an der Spitze abgesetzt. Angeführt wird dieses vom SV Meppen, der mit 49 Punkten an der Spitze steht. Mit drei Zählern dahinter folgen der VfB Oldenburg sowie der SV Drochtersen/Assel. Dahinter kommen der SSV Jeddeloh (41) und Phönix Lübeck (36).

Noch größer ist der Rückstand des VfB Lübeck, dem bereits satte 22 Punkte fehlen. Auch Drittliga-Absteiger Hannover 96 II wird angesichts eines Rückstands von 21 Zählern in dieser Saison nicht mehr in den Aufstiegskampf eingreifen. Für den Meister geht es anschließend auf direktem Wege in die 3. Liga hoch.

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