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·09 de março de 2025
Manchester United verhandelt über Transfer von Ex-Bundesliga-Stürmer

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Manchester United hat auf der Suche nach einem neuen Stürmer einen neuen Kandidaten ausgemacht. Berichten zufolge wollen die Red Devils Ex-Bundesliga-Stürmer Jean-Philippe Mateta von Crystal Palace loseisen. Für den Franzosen wäre aber eine erhebliche Ablöse fällig.
Dass Manchester United und insbesondere Ruben Amorim nicht zufrieden mit der Besetzung des Sturmzentrums ist, wurde unlängst berichtet. Sowohl Joshua Zirkzee als auch Rasmus Höjlund gelten im kommenden Sommer als Verkaufskandidaten und sollen Platz für einen neuen Stürmer machen. Zu den potenziellen Kandidaten zählen Victor Osimhen und Viktor Gyökeres, doch die L’Equipe bringt nun einen weiteren Stürmer ins Spiel.
Der französischen Zeitung zufolge zeigt Manchester United Interesse an Jean-Philippe Mateta und hat den 27-Jährigen bereits mehrfach gescoutet, unter anderem beim Pokalspiel gegen Milwall. Gegen den Zweitligisten musste Mateta aufgrund eines Horror-Fouls von Milwall-Keeper Liam Roberts allerdings nach nur wenigen Minuten vom Platz.
Palace-Trainer Oliver Glasner erwartet den Franzosen Ende des Monats wieder zurück. Eine schnelle Rückkehr wäre aus Sicht der Seagulls aufgrund Matetas sportlicher Bedeutung sehr wichtig. Unter dem ehemaligen Bundesliga-Trainer Glasner ist Mateta vergangene Saison aufgeblüht und hat seine Form saisonübergreifend konserviert.
Nach 19 Toren im Vorjahr kommt der 1,92-Hüne in der laufenden Saison schon auf 15 Treffer. Sein Vertrag in Selhurst Park läuft noch bis 2026, somit besteht für Palace im Sommer letztmals die Möglichkeit, eine nennenswerte Ablöse einzunehmen. Sein Preisschild liegt dem Bericht zufolge bei rund 50 Millionen Euro, somit wäre er deutlich günstiger als beispielsweise Osimhen oder Gyökeres.
Mateta ist laut der L’Equipe bereit für den nächsten Schritt und kann sich einen Wechsel vorstellen. Der Olympia-Silbergewinner wechselte 2022 nach einer einjährigen Leihe für elf Mio. Euro fest zu Palace. Nach drei durchwachsenen Jahren gelang dem Ex-Mainzer im letzten Jahr der Durchbruch.