Marcus Rashford bald Teamkollege von Lionel Messi? Gerüchte um Wechsel zu Inter Miami | OneFootball

In der Gerüchteküche rund um Marcus Rashford brodelt es, die angebliche Liste an Interessenten ist lang. Nun wird überraschend auch über die MLS als mögliche nächste Station des Engländers spekuliert. Messi-Klub Inter Miami sowie die Seattle Sounders sollen Anwärter auf eine Verpflichtung sein.

Teilt sich Marcus Rashford bald die Kabine mit Superstar Lionel Messi? Zumindest ist dieses Szenario laut dem Journalisten Ben Jacobs ein nicht auszuschließendes Szenario. Jacobs zufolge könnte es den Engländer in die nordamerikanische Major League Soccer verschlagen, wo mit Inter Miami und den Seattle Sounders gleich zwei Vereine als Abnehmer infrage kommen.

Rashford-Transfer dank Klub-WM?

Bei Seattle soll es sogar schon interne Gespräche über die Möglichkeit eines Rashford-Transfers gegeben haben. Der Halbfinalist der zurückliegenden MLS-Playoffs hat sich – genau wie Inter Miami – für die reformierte Klub-Weltmeisterschaft qualifiziert und kann sich dadurch wohl über Einnahmen zwischen 50 und 60 Millionen Euro freuen.

Mit diesem Geld könnten die beiden Klubs laut Jacobs einen Transfer von Rashford, der bei Manchester United mit einem Jahresgehalt von 18 Millionen Euro brutto Top-Verdiener ist, stemmen. Zudem ist es in Amerika üblich, dass die Sponsoren wie Apple den Vereinen ihre Unterstützung bei gewissen Transfers mit Wirkkraft anbieten – unter anderem dadurch konnte Inter Miami Lionel Messi im Sommer 2023 verpflichten.

Fraglich ist laut Jacobs allerdings, ob Rashford Interesse daran hätte, in die MLS zu wechseln. Erst kürzlich war berichtet worden, dass der 27-Jährige am liebsten zum FC Barcelona wechseln wollen würde – dass dieser Traum in Erfüllung geht, ist angesichts der finanziellen Schieflage der Katalanen allerdings nahezu ausgeschlossen.

Rashford bei Manchester United ausgebootet

Was hingegen so gut wie sicher scheint, ist ein Abgang von Manchester United. Rashford hatte vor wenigen Wochen öffentlich angekündigt, dass er seinen Jugendklub verlassen möchte und bereit für eine neue Herausforderung ist. Daraufhin wurde er von United-Trainer Ruben Amorim ausgebootet.