Musiala nach erster Laufeinheit: „Es hat sich super angefühlt“ | OneFootball

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·23 de outubro de 2025

Musiala nach erster Laufeinheit: „Es hat sich super angefühlt“

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Jamal Musiala lächelte, als er die Tür des Leistungszentrum an der Säbener Straße öffnete. Ein paar wenige Schritte, dann spürte der Offensivspieler endlich wieder den Rasen unter seinen Füßen. „Für mich war es super, wieder auf dem Platz zu sein. Es hat sich super angefühlt“, sagt der Offensivspieler des FC Bayern. Auch wieder an der frischen Luft zu trainieren, sei etwas Besonderes. Und das Wichtigste: „Mein Fuß hat sich gut angefühlt.“

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Rund dreieinhalb Monate ist es nun her, seit sich Musiala bei der Klub-Weltmeisterschaft in den USA eine Sprunggelenksluxation sowie eine Fraktur des Wadenbeins zugezogen hatte. Seither arbeitet er jeden Tag hart in der Reha und macht Tag für Tag kleine Schritte in Richtung Comeback. Am heutigen Donnerstag stand für den 22-Jährigen nun also die erste Laufeinheit auf dem Trainingsplatz an der Säbener Straße an, dazu einige koordinative Übungen mit Fitnesscoach Simon Martinello. Für Musiala war das ein Meilenstein: „Das war ein sehr großer Schritt.“

Die nötige Zeit nehmen

Der deutsche Nationalspieler blickte auch auf den bisherigen Heilungsprozess zurück: „Vor ein paar Wochen mein erster Sprung, dann das erste Mal auf dem Alter-G laufen, jetzt auf dem Platz. Ich glaube, jede Woche macht man einen neuen Schritt nach vorne.“ Weitere Meilensteine sollen folgen: Es gehe jetzt darum, „sich wieder an das Laufen zu gewöhnen, Schnelligkeit aufzubauen. Dann fängt es an mit dem Ball. Dribbling, passen, schießen.“ Auch wenn der Bayern-Profi schon die nächsten Ziele vor Augen hat, will er aber nichts überstürzen.

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„Es geht immer nur Schritt für Schritt, man will nicht irgendwas zu schnell machen. Wenn ich zurückkomme, will ich bei 100 Prozent sein, auf einem guten Level. Deswegen nehmen wir uns Zeit“, sagt Jamal Musiala. Freunde und Fans haben mit der Familie am besten geholfen, um das lange Warten auf die Rückkehr auf den Platz zu überstehen. Es war also kein Zufall, dass sein Kumpel Alphonso Davies, der sich aktuell von einem Kreuzbandriss erholt, bei Musialas individueller Einheit auf dem Trainingsplatz vorbeischaute.

„Phonzy hat mich supportet“, verrät Musiala mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Die Mannschaft, die Fans – man sieht, dass wir alle eine große Familie sind. Die Unterstützung hilft auf jeden Fall“, so der 22-Jährige. „Es gibt uns noch eine extra Motivation, dass die Fans Phonzy, mich und alle verletzten Spieler bei uns vermissen.“ So etwas helfe jedem verletzten Spieler, Tag für Tag alles in der Reha herauszuholen. Noch hat Musiala ein paar Schritte vor sich – aber nicht nur die Fans können es kaum erwarten, die Nummer 10 bald wieder auf dem Patz zu sehen.

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