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·13 de outubro de 2025

Nach Gala-Show – Spanien spricht über Arda Güler: „Es hat Bulgarien verwüstet“

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Gala-Auftritt in Sofia: 1 Tor, 2 Vorlagen beim 6:1

Arda Güler prägte den 6:1-Auswärtssieg der Türkei in der WM-Qualifikation gegen Bulgarien mit einem Tor und zwei Assists. Der junge Real-Madrid-Spielmacher war Taktgeber, Vollstrecker und Vorlagengeber – und katapultierte sich damit in Spanien auf die Titelseiten.

So berichten die spanischen Medien

Marca stellte heraus, Güler habe den Sieg „mit einem Tor und zwei Vorlagen“ geprägt und sprach von einer Antwort auf die jüngste Klatsche gegen Spanien. Real Madrid würdigte den eigenen Profi als Schlüsselspieler des Auswärtssiegs. Bei Eurosport hieß es, die Türkei habe den „dringend benötigten Sieg“ geholt, Güler habe seine Führungsrolle gefestigt.


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Yahoo fasste nüchtern „6:1“ zusammen und sah Güler und Kenan Yildiz als Garanten der Überlegenheit. Okdiario attestierte dem 20-Jährigen eine Leistung, die seine Bedeutung für die Saison 2025/26 unterstreiche. Vavel sprach von einem „überwältigenden 6:1“. Eldesmarque titelte von einer „Güler-Show“ und hob Tempo, Vision und Abschluss hervor. Auch MSN und AS sahen Güler gemeinsam mit Yildiz als Mauerbrecher der zweiten Halbzeit.

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Warum Güler das Spiel entschied

Güler verband Richtungswechsel und Passtempo mit präzisen Schnittstellenpässen und einem Abschluss, der Bulgariens Blockverteidigung immer wieder aufriss. Seine Positionsfindung zwischen Linie und Halbraum öffnete Räume für Mitspieler – die Basis, um nach der Pause den Widerstand vollständig zu brechen.

Kontext: Teamachsen und Nebenfiguren

Neben Güler überzeugte Kenan Yildiz als dynamischer Zielspieler in der Tiefe. Die Balance aus Spielkontrolle und Tiefgang stützten Kapitän Hakan Calhanoglu sowie die rechte Seite mit Zeki Celik. Dieses Gerüst verlieh der Offensive Struktur – Spaniens Gazetten hoben genau diese Kollektivwirkung hervor.

Signalwirkung vor dem nächsten Gruppenspiel

Das klare Ergebnis stärkt das Torverhältnis und das Selbstverständnis der Türkei. Für Güler bedeutet die Resonanz in Spanien: wachsendes Vertrauen in Madrid und Rückenwind für die Nationalelf – ein Momentum, das in der Gruppe E entscheidend werden kann.

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