Nächster Abgang steht bevor! Bayern winkt Mega-Ablöse | OneFootball

Die Bayern spülen offenbar Geld in die Kasse: Neusten Berichten zufolge bahnt sich ein prominenter Abgang beim deutschen Rekordmeister an. Mit Blick auf die Ablösesumme dürften die Münchner zufrieden sein.

Es bahnt sich ein großer Transfer beim FC Bayern ein – auf der Abgangsseite. Wie die BILD und Sky übereinstimmend berichten, steht der Rekordmeister kurz davor eine Einigung mit den und Tottenham Hotspur bei Mathys Tel zu erzielen.

Die Nord-Londoner wollen demnach den jungen Franzosen verpflichten, die letzten Details seien nun zu klären. Weiter heißt es, der amtierende Europa-League-Sieger ziehe wohl nicht die vereinbarte Kaufoption.

Allerdings hätten sich die beiden Vereine auf eine Summe von 35 Millionen Euro geeinigt. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano gibt es zudem noch einen variablen Bonus in Höhe von fünf Millionen Euro.

Die ursprüngliche Kaufoption für Tottenham lag bei über 50 Millionen Euro. Dennoch dürfte dies zu einem attraktiven Deal für den deutschen Meister werden.

Bayern nehmen bis zu 50 Millionen Euro mit Tel ein

Foto: IMAGO

Sollte der Deal so über die Bühne gehen, würden die Münchner bis zu 50 Millionen Euro mit Tel einnehmen. Denn für die halbjährige Leihe überwiesen die Engländer bereits zehn Millionen Euro an den FC Bayern. Die Münchner selbst zahlten einst rund 20 Millionen Euro für die Dienste des 20-Jährigen.

Außerdem zahlte Tottenham in dem halben Jahr das Gehalt des Offensiv-Allrounders. Für die Bayern war klar, dass sie Tel im Sommer schlussendlich auch endgültig loswerden wollten. Die Spurs galten dauerhaft als heißester Kandidat auf eine feste Verpflichtung. Nun scheinen die Verhandlungen also auf dem Endspurt zu sein. Für den Rekordmeister wäre dies eine attraktive Summe, um weitere Tranfers in der Offensive zu finanzieren.

Aktuell buhlt man auf der linken Flügelposition um Nico Williams und Bradley Barcola. Christoph Freund bestätigte bereits, dass sich die Bayern dort im Sommer verstärken wollen nach dem Abgang von Leroy Sané und bald auch Thomas Müller.