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·24 de julho de 2025
Neue Probleme im Diaz-Poker! Bayern legt Schmerzgrenze fest

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·24 de julho de 2025
Luis Díaz will zum FC Bayern – das ist längst kein Geheimnis mehr. Schon während der Klub-WM in den USA erhielten die Münchner eine mündliche Zusage des Kolumbianers. In München hofft man, dass man den Deal in den kommenden Tagen über die Bühne bringen kann.
Wie die BILD berichtet, hat der FC Liverpool mittlerweile grünes Licht für konkrete Verhandlungen mit dem FC Bayern gegeben. Berater Raúl Costa hielt sich vor der Abreise des LFC zur Asienreise mehrere Tage in Liverpool auf, um mit den Klubverantwortlichen über einen möglichen Deal zu sprechen. Das Ergebnis: Die Reds sind verhandlungsbereit – doch eine unerwartete Hürde könnte dem FC Bayern nun teuer zu stehen kommen.
Der Knackpunkt: das Gehalt von Díaz. Nach BILD-Informationen verdient der Flügelstürmer derzeit lediglich 2,7 Millionen Euro netto pro Jahr – ein absolutes Mini-Gehalt für einen Premier-League-Star seines Formats. Liverpools Sportchef Michael Edwards weiß: Verlässt Díaz den Klub, muss ein Ersatz verpflichtet werden, der deutlich teurer sein wird – nicht nur in der Ablöse, sondern vor allem beim Gehalt. Und genau das beeinflusst die Bilanz, auf die Edwards besonderen Wert legt. Die Folge: Die geforderte Ablöse für Díaz fällt entsprechend hoch aus.
Laut dem Bericht liegt Bayerns Schmerzgrenze für den Díaz-Transfer bei rund 75 Millionen Euro. Höher will man in München nicht, bei der Ablöse nicht gehen. Trotzdem zeigt man sich an der Säbener Straße zuversichtlich. Innerhalb der nächsten sieben bis zehn Tage soll der Deal über die Bühne gehen. In England machten zuletzt noch Meldungen die Runde, wonach der FCB bereit sei, bis zu 80 Millionen Euro für Diaz zu zahlen.
Um den Preis für Díaz etwas zu drücken, diskutieren beide Seiten aktuell über verschiedene Modelle. Eines davon: Liverpool könnte im Rahmen des Transfers eine Weiterverkaufsklausel erhalten. Sollte Díaz etwa in drei Jahren nach Saudi-Arabien wechseln, könnten die Reds am Erlös beteiligt werden.
Die Bayern wollen dem Kolumbianer einen Vertrag bis 2029 vorlegen. Im Raum steht ein Jahresgehalt von 14 Millionen Euro brutto plus Bonuszahlungen. Damit würde Diaz einen ordentlichen Sprung machen.
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