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·21 de outubro de 2024

Neues absurdes Gerücht um Zinedine Zidane

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Zinedine Zidane ist nach seinem Aus bei Real Madrid seit über drei Jahren ohne Trainerjob. Einmal mehr ergeben sich um den ehemaligen Weltklassespieler Gerüchte über eine Rückkehr.

Der saudische Fußballverband möchte Zinedine Zidane als neuen Trainer anstellen, berichtet in Italien unter anderem der Corriere della Sera. Die Entscheidungsträger würden aktuell mit dem noch beschäftigen Roberto Mancini über eine vorzeitige Trennung beraten.


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Die würde dem Verband äußerst teuer kommen, Mancini stünden bei seiner Entlassung satte 30 Millionen Euro zu. Gemäß Riyadh TV streben beide Seiten eine vorzeitige Trennung an. Das liegt an den zu vielen sportlichen Rückschlägen, die das saudische Nationalteam bisher wegstecken musste.

Mancini, dessen Sohn für Barça arbeitet, wurde erst im vorigen Sommer in Saudi-Arabien installiert. Seitdem war die Entwicklung nicht so, wie es sich erhofft wurde. Von 18 Spielen wurden nur sieben gewonnen, zuletzt gab es ein torloses Remis in der WM-Qualifikation.

Neben Zidane, der die saudische Wunschlösung darstellt, wird Saleh Al-Mohammadi bei den Green Falcons gehandelt. Dieser trainiert aktuell Al-Hazem. In Saudi-Arabien mögen sie zwar von Zidane träumen. Es ist aber am Ende wohl nicht mehr als ein weiteres absurdes Gerücht.

Zidane, dessen ältester Sohn seine Karriere beendete, spricht so gut wie kein Wort Englisch, was ihm schon in der Vergangenheit rund um die Spekulationen einer Anstellung bei Manchester United nicht wirklich zupass kam. Außerdem sagte Zidane vor einem halben Jahr dem FC Bayern ab, über die Hintergründe berichtete Fussballeuropa.com exklusiv.

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