Nkunku? Urbig? Bischof? Jetzt spricht Bayern-Boss Eberl | OneFootball

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·16 de janeiro de 2025

Nkunku? Urbig? Bischof? Jetzt spricht Bayern-Boss Eberl

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Die Gerüchteküche beim FC Bayern brodelt gewaltig. Die Münchner werden in der Winter-Transferperiode mit vielen Spielern in Verbindung gebracht. Sportvorstand hat sich zu den aktuellen Spekulationen geäußert.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge arbeiten die Bayern derzeit daran, ihren Kader im Winter personell zu verstärken. Mit Jonas Urbig (1. FC Köln) und Christopher Nkunku (FC Chelsea) gibt es zwei konkrete Transferkandidaten. Beide Spieler sollen den Münchnern bereits ihr „Ja-Wort“ für einen Wechsel erteilt haben, beide könnten im Januar an die Isar kommen.


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Dem Vernehmen nach steht der Rekordmeister sowohl mit Köln als auch mit Chelsea im engen Austausch. Demnach versuchen die Vereine eine Lösung bei der Ablöse zu finden. Bayern-Boss Max Eberl reagierte sehr entspannt auf die jüngsten Gerüchte: „Wir haben einen quantitativ und qualitativ hervorragend besetzten Kader. Ich denke nicht, dass sich bis zum Ende der Transferfrist etwas tut“, sagte der 51-Jährige am Mittwochabend nach dem 5:0-Erfolg gegen die TSG Hoffenheim.

Bischof? Eberl: „Gibt nichts zu verkünden“

Eberl wurde auch auf die Personalie Tom Bischof angesprochen. Laut Sky hat der 19-jährige Hoffenheim-Profi sich dazu entschieden, die TSG im Sommer ablösefrei zu verlassen und zum FC Bayern zu wechseln. Der Deal soll in trockenen Tüchern sein. Auch hier zeigte sich der Sportvorstand der Münchner gelassen: „Solange bei uns noch nichts unterschrieben ist, kann ich nichts bestätigen. Wenn es etwas zu verkünden gibt, dann verkünden wir es“.

Klar ist: Bei Urbig und Bischof handelt es sich um zwei Perspektivspieler. Es besteht kein zeitlicher Druck bzw. wirklicher Bedarf, mitten in der laufenden Saison tätig zu werden.

Nach Informationen von Sky würden die Bayern Urbig dennoch gerne im Januar nach München holen. Grund: Neuer-Backup Daniel Peretz fällt mit einer Nierenverletzung wochenlang aus und Sven Ulreich stand zuletzt immer wieder aufgrund von persönlichen Gründen nicht zur Verfügung.

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