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·15 de agosto de 2025
„Noch keine Gespräche“: BVB-Keeper spricht über offene Zukunft

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·15 de agosto de 2025
Borussia Dortmunds Torwart Alexander Meyer steht weiterhin im Schatten von Gregor Kobel. Seine Zukunft beim BVB ist noch offen, denn über eine Vertragsverlängerung gab es bisher keine Gespräche.
Alexander Meyer steht seit drei Jahren bei Borussia Dortmund unter Vertrag und ist meist die Nummer zwei hinter Gregor Kobel. In dieser Rolle hat er sich als verlässlicher Rückhalt bewiesen, stets bereit, wenn er gebraucht wird. Trotz seiner langjährigen Zugehörigkeit ist seine sportliche Zukunft noch offen: Über eine Vertragsverlängerung zwischen Meyer und dem BVB wurde bislang nicht gesprochen.
„Aktuell noch nicht. Der Verein weiß, was er an mir hat. Ich umgekehrt genauso. Es gab aber noch keine Gespräche. Da haben wir aber auch noch genug Zeit für“, erklärte der 34-Jährige im RUHR24-Interview. In den vergangenen Jahren wurden Vertragsverlängerungen in der Regel rund ein Jahr vor Ablauf bekanntgegeben, doch diesmal scheinen sowohl Spieler als auch Klub sich Zeit zu lassen.
Meyer betont, dass er sich nicht nur an den Verein, sondern auch an seine eigene Motivation gebunden fühlt: „Ich muss immer hundertprozentig mit der Sache identifiziert sein, dass mich das irgendwie packt. Aber ich kann mir sehr gut auch vorstellen, noch die nächsten Jahre bei Borussia Dortmund zu spielen.“
Ein Abschied sei daher nicht ausgeschlossen, doch ebenso wenig habe er ihn fest eingeplant. Über die besondere Stellung des Vereins schwärmt er: „Borussia Dortmund kannst du eigentlich mit keinem Verein vergleichen – hier in Deutschland oder auch in Europa.“ Gleichzeitig stellt er klar, dass er nicht wechseln möchte, um auf der Bank zu sitzen: „Ganz klar, das sage ich auch. Also ich würde jetzt – glaube ich – nicht woanders hingehen, um dann nochmal auf der Bank zu sitzen.“
Für Alexander Meyer ist klar, dass er noch mehrere Jahre auf hohem Niveau spielen will: „Auf jeden Fall noch mindestens vier oder fünf Jahre.“ Ob es noch in diesem Jahr zu Vertragsgesprächen kommt, bleibt offen – fest steht aber, dass der Routinier weiterhin ein wichtiger Bestandteil des BVB-Kaders sein könnte.
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