Offiziell: Toptalent Bitshiabu verlängert bei RB Leipzig | OneFootball

RB Leipzig dürfte in diesem Sommer einiges auf dem Transfermarkt zu tun haben. Nach einer enttäuschenden Saison sollen sich die Dinge bei den Sachsen grundlegend ändern.

Eine Personalentscheidung wurde nun getroffen. Der Vertrag mit Abwehrtalent El Chadaille Bitshiabu wurde vorzeitig verlängert. In den letzten Wochen hat man bei RB einige Gespräche mit der Spielerseite geführt, jetzt kam es zu einem Vollzug.

Im Rahmen einer Pressemitteilung wurde bestätigt, dass der junge französische Innenverteidiger das neue Arbeitspapier unterschrieben hat.

Bitshiabu verlängert bei RB Leipzig

Der Youngster spielte vorher bei Paris Saint-Germain, hatte dort aber keine wirkliche Perspektive für die erste Mannschaft. „Wir freuen uns sehr über die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Chad, einem der größten Abwehrtalente in der Bundesliga. Gerade in der abgelaufenen Saison hat Chad eine tolle Entwicklung genommen, in allen Bereichen große Fortschritte gemacht und sich die Verlängerung damit total verdient.“, so Marcel Schäfer, Geschäftsführer Sport.

Und weiter: „Chad vereint alle Attribute, die ein moderner Verteidiger mitbringen muss. Er besticht durch seine Physis, hat eine hohe Endgeschwindigkeit, gleichzeitig vereint er Technik und resolute Zweikampfführung. Mit seinem starken linken Fuß verfügt er über einen hervorragenden Spielaufbau. Dabei hat er sein Potential noch lange nicht ausgeschöpft und wird sein Spiel in den kommenden Jahren bei uns noch einmal auf ein höheres Level heben.“

Auch der Spieler selbst kam zu Wort. “Ich freue mich sehr, meinen Vertrag bei diesem fantastischen Verein verlängert zu haben. Bei RB Leipzig finde ich ein perfektes Umfeld vor, um mich sowohl spielerisch als auch persönlich weiterzuentwickeln. Als ich 2023 gewechselt bin, habe ich sofort gespürt, wie sehr der Verein an mich glaubt. Selbst in den schwierigsten Phasen schenkte mir die Clubführung volles Vertrauen, wodurch ich mich dauerhaft in der Startelf etablieren konnte“, so der Franzose.