Philipp Türoff gibt Kaderbudget und Saisonziel des 1. FC Köln für die kommende Saison vor | OneFootball

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·31 de maio de 2025

Philipp Türoff gibt Kaderbudget und Saisonziel des 1. FC Köln für die kommende Saison vor

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Philipp Türoff gibt Kaderbudget und Saisonziel des 1. FC Köln für die kommende Saison vor

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Redaktion

31. Mai 2025

Nach einem Jahr in der 2. Bundesliga steht der 1. FC Köln wieder da, wo er als Traditionsverein hingehört, in der Bundesliga. Doch nicht nur sportlich hat sich bei den Geißböcken einiges getan. Auch finanziell steht der FC wieder auf beiden Beinen und hat wieder Handlungsspielraum. Das sagt Philipp Türoff zur finanziellen Entwicklung des 1. FC Köln und den Zielen.

Im vereinseigenen Interview äußert sich der Geschäftsführer der Geißböcke zur Situation des FC. Das sagt Philipp Türoff zur finanziellen Entwicklung des 1. FC Köln und den Zielen.

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Philipp Türoff vom 1. FC köln

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Die verangenen Jahre hielten für den 1. FC Köln ein Auf und Ab bereit. Mit der Transfersperre, der desolaten finanziellen Situation und dem Abstieg in die 2. Bundesliga blickt der Verein auf eine schwere Zeit zurück. Doch nun hat sich die Lage am Geißbockheim deutlich verbessert. Die FIFA-Sanktionen liegen in der Vergangenheit, der FC spielt wieder erstklassig und auch die finanzielle Situation hat sich merklich verbessert. Im vereinseigenen Interview im GeißbockEcho sprach Geschäftsführer Philipp Türoff über seinen „geil krassen Höllenritt“ der vergangenen drei Jahre im Amt. Besonders gegen Ende der Saison hätte der Blick aufs Spielfeld seinen Puls beschleuningt. Dabei wäre laut des Geschäftsführers der FC sowohl im Aufstiegs- als auch im Nicht-Aufstiegs-Szenario handlungs- und entwicklungsfähig gewesen. „Wir haben in den vergangenen Jahren gut gehaushaltet und uns dadurch stabilisiert“, so der 49-Jährige.

Unerwartete Einnahmen verbesserten die Situation

Es sei zwar „keineswegs so, dass wir auf einem Festgeldkonto sitzen und nun viel Geld ausgeben können, aber der FC ist wieder gesund und wir haben Handlunspielräume“, so Türoff. Und genau diese hätte der FC in beiden Szenarien dazu genutzt, um „die höchste Priorität anzugehen und uns sportlich wieder dahin zu bewegen, wo wir den 1. FC Köln sehen – nämich als fest etablierter Bestandtiel der Bundesliga.“ Dabei war das Abstiegsjahr rein finanziell mit deutlichen Einbußen für den FC verbunden. „Alleine die deutlich gesunkenen Medienerlöse tun finanziell weh. Dadurch müssen die Ausgaben reduziert werden“, so der Geschäftsführer. Durch die Zweitliga-Verträge und -Gehälter seien beim Lizenzspielkader die Kosten gesunken. Und auch die Stadionpacht reduzierte sich im Zweitligajahr bei gleichbleibend ausverkauftem Stadion. Dies helfe dabei „auch in einer Zweitliga-Saison stabil zu bleiben“.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Doch nicht nur die Einnahmen aus den Ticketverkäufen verhalfen dem FC zu Einkünften. Auch die nicht vorhersehbaren Sondererlöse spülten Geld in die Kassen des Vereins. Mit den „Einnahmen im DFB-Pokal und durch den Einzug ins Viertelfinale und ausverrkauften Spielen bei Flutlicht haben wir einstprechend einer vorsichtigen Planung nicht gerechnet“, so Türoff. “ Diese Effekte haben uns gestärkt, sodass wir auch die Zweitliga-Saison mit einem positiven Ergebnis abschließen werden.“ Hinzu kommen die Einnahmen des Transfers von Jonas Urbig. Der Keeper der Geißböcke wechselte bekanntermaßen im Winter zum FC Bayern München und brachte dem FC eine kolportierte Ablöse von sieben Millionen Euro Sockelablöse zuzüglich Bonuszahlungen von drei Millionen Euro die die Gesamtsumme auf zehn Millionen Euro ansteigen lassen könnten.

„Wir wollen eine Mannschaft zusammenhaben, die Spaß macht“

Der Transfer des Kölner Kronprinzen „zahlt positiv aufs Ergebnis ein und schafft wiederum Handlungsspielräume, um den Kader substanziell weiterzuentwickeln“, sagte Türoff. In erster Linie gehe es um die sportlichen Ziele. Aber auch in „anderen Bereichen werden Ressourchen gebraucht. Etwa in der physischen und digitalen Infrastruktur und auf der Geschäftsstelle. Die kolportierten zwölf Millionen Euro Etat für die Kaderplanung sollen nun tatsächlich zur Verfügung stehen. „Das ist in etwa die Größenordnung, die wir brauchen, um richtig handlungsfähig zu sein“, bestätige der 49-Jährige gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger„. Und das Ziel für die kommende Saison ist auch bereits ausgemacht: „Wir wollen drinbleiben und uns an der Spitze des letzten Liga-Drittels einsortieren“, so der Geschäftsführer. Bedeutetnalso, dass sich der FC Tabellenplatz 13 oder 14 als angstrebtes Ziel setzt.

„Das würde in etwa auch unsere wirtschaftliche Kraft dokumentieren. Wir gehen das finanziell nicht naiv an, sondern wollen absolut wettbewerbsfähig sein und im Zweifel gegenüber unseren Konkurrenten auch mal die Nase vorne haben“, sagte Türoff weiter. „Wir wollen eine Mannschaft zusammenhaben, die Spaß macht und die auch in der Bundesliga eine gute Rolle spielen kann, um unser Ziel, den Klassenerhalt, zu schaffen.“ Und somit wäre wohl auch die spielerische Ausrichtig des FC für die kommende Saison als Marschroute abgesteckt. Eine mannschaft, die Spaß macht wird eher nicht auf destruktiven Fußball setzen, sondern viel eher versichen, offensiv zu agieren, früh zu pressen und das Spiel zu machen. Die Aussichten für die kommende saison hören sich zumindest auf der plnerischene Ebene vielversprechend an. Nun muss der 1. FC Köln diese Ziel nur noch umsetzen.


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