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·08 de junho de 2025

Poker um Florian Wirtz: Leverkusen rechnet mit finalem Liverpool-Gebot

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Der Transferpoker um Florian Wirtz läuft noch weiter, auch wenn Liverpool und Leverkusen seit geraumer Zeit in guten Gesprächen sind. Noch gibt es keine Übereinkunft.

Die Ausgangslage ist weiter klar: Liverpool will Wirtz, Wirtz will zum FC Liverpool. Und allzu weit entfernt sind beide Klubs nicht, was eine Ablösesumme angeht. Das letzte Angebot des LFC lag bei rund 130 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen.


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Leverkusen fordert insgesamt 150 Millionen Euro und will von dieser Summe auch nicht wirklich abrücken.

Leverkusen erwartet finales Wirtz-Angebot

Nach BILD-Informationen erwartet Bayer 04 im Poker um Wirtz nun das wohl finale schriftliche Angebot des englischen Meisters. Die Reds sind weiterhin zuversichtlich, haben aber noch keinen Medizincheck gebucht oder sonst etwas Größeres vorbereitet. Es geht jetzt erst einmal nur um die Einigung mit Leverkusen.

Gut für die Reds: Bei der Ablöse sollen sich die beiden Klubs in den zurückliegenden Tagen noch einmal deutlich angenähert haben. Es ist also damit zu rechnen, dass die Engländer im Paket aus Fix-Ablöse und realistischen Nachschlägen rund 140 Mio. Euro bieten werden. Möglicherweise kommen auch noch schwer erreichbare Boni hinzu. Ein Klassiker ist immer eine Weltfußballer-Klausel.

Heute spielt Wirtz noch mit der DFB-Elf um Platz drei in der Nations League, anschließend geht es in den Urlaub. Doch aus diesem kann man auch mal schnell nach Liverpool reisen, um die medizinischen Untersuchungen zu absolvieren. In der Branche gilt es weiterhin als sehr wahrscheinlich bis sicher, dass der Deal über die Bühne geht. Es braucht nur ein wenig mehr Zeit als ursprünglich gedacht. Auch, weil die Bayer-Bosse um Simon Rolfes und Fernando Carro keine leichten Verhandlungspartner sind und auf ihren Forderungen von Beginn an weitgehend beharrten.

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