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·03 de junho de 2025

Poker um Jobe Bellingham – Sunderland offenbar nicht kompromissbereit

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Am späten Montagabend ist die Entscheidung von Jobe Bellingham für Borussia Dortmund durchgesickert. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten, hat der 19-jährige Wunschspieler Eintracht Frankfurt und RB Leipzig abgesagt. Der Wechsel zum BVB hängt nun aber noch daran, dass die Dortmunder Verantwortlichen mit dem AFC Sunderland einen gemeinsamen Nenner finden, was nicht ganz einfach werden könnte.

Denn während der BVB nicht mehr als 25 Millionen Euro an fixer Ablöse bezahlen möchte, soll Sunderland nach Informationen von Insider Fabrizio Romano aktuell nicht verhandlungsbereit sein, sondern auf eine mittels Ausstiegsklausel festgeschriebene Summe von 40 Millionen Euro pochen.


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BVB will nicht mehr als 25 Millionen Euro fix bezahlen

Allerdings berichtet „Sky“ von einer Handschlag-Vereinbarung zwischen dem Premier-League-Aufsteiger und Bellinghams Vater Mark bezüglich einer niedrigeren Ablöse in diesem Sommer. Darauf basierend soll der BVB mit einem Sockelbetrag von 25 Millionen Euro sowie erfolgsabhängigen Bonuszahlungen von bis zu fünf Millionen Euro kalkulieren.

Auf BVB-Geschäftsführer Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl warten aller Voraussicht nach knifflige Verhandlungen mit Sunderlands Boss Kyril Louis-Dreyfus, an deren Ende die Borussia womöglich etwas tiefer als veranschlagt in die Kasse greifen wird müssen. Erst recht, wenn der BVB Bellingham bereits mit zur Klub-WM nehmen möchte, wie es dem Vernehmen nach geplant ist und wo der Youngster einen Teil der Ablöse mit guten Leistungen schon wieder einspielen könnte.

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