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·25 de novembro de 2024
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4:0 gewinnt Borussia Dortmund gegen den SC Freiburg. Wie so oft waren die Gäste aus dem Breisgau ein willkommener Gegner, der dem Dortmunder Torfestival viel zu wenig entgegenzusetzen hatte. Die Presse sah dabei vor allem dominante Dortmunder, deren Spiel überlegter gewirkt habe als sonst in dieser Saison.
„Spektakulär“ sei er gewesen, der sechste Heimsieg im sechsten Heimspiel, urteilt die Sportschau, die dem BVB dazu „Dominanz“ attestiert. Dass Guirassy erkrankt ausfiel, habe man gut verkraftet, weil man zu Hause eben eine Macht sei. Die kuriose Dreifach-Chance der Freiburger überstand man mit Dusel, danach „deklassierte“ Borussia Dortmund den SC Freiburg. Ein überaus verdienter Sieg, der nichts daran ändere, dass man schon satte zehn Punkte hinter Tabellenführer Bayern München liegt.
„Zaubern“ sah gar die WAZ den BVB. Beim 1:0 gefiel, wie Maximilian Beier den Ball „artistisch“ am Gegner vorbeischlängelte, um dann einzunetzen. Die frühe Führung habe dem Dortmunder Spiel sehr geholfen. Geordneter und überlegter als zuletzt habe das Spiel nach vorne gewirkt. Der Fehlpass von Gregor Kobel blieb ohne Folgen, stattdessen kam der BVB zu seinem zweiten, nicht unhaltbaren Tor. Das 3:0 durch Julian Brandt, das auf den Platzverweis für Osterhage folgte, sei dann „zum Verlieben“ gewesen. Brandt wird dann auch zusammen mit Felix Nmecha und Ramy Bensebaini von der WAZ besonders gelobt.
Foto: IMAGO
Die Süddeutsche Zeitung merkt an, dass der SC Freiburg sehr wohl spielerisch lange habe mithalten können. Beim von den Gästen praktizierten hohen Pressing habe sich Borussia Dortmund aber stressresistenter als zuletzt präsentiert. Es bliebe aber offen, ob der neuerliche Heimsieg nun auch eine Trendwende in den Auswärtsspielen des BVB bedeute. Die beiden Platzverweise für den SCF hingegen wirkten „absurd“ in einer „auffällig fairen Partie“.
Sein „Heimspielgesicht“ habe der BVB am Samstag wieder gezeigt, nennt es die FAZ, weshalb sich die Lage in Dortmund wieder ein wenig entspannt. Auf mehr Erfolg auswärts könne man aber vorerst lediglich hoffen.