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·13 de maio de 2025

Ramy Bensebaini soll bleiben – Aber der BVB hat eine Schmerzgrenze

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Bei Borussia Dortmund gilt der komplette Fokus dem Heimspiel am Samstag gegen Holstein Kiel, in dem mit einem Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied aus eigener Kraft das vor Wochen beinahe utopisch scheinende Ticket für die Champions League gelöst werden kann. Danach rücken aber sicherlich einige Personalien auf die Agenda, auch die Zukunft von Ramy Bensebaini.

Bensebaini ist in seinem zweiten Jahr nach der ablösefreien Verpflichtung von Borussia Mönchengladbach im Sommer 2023 richtig beim BVB angekommen und zum Leistungsträger avanciert. Eigentlich gibt es für die Dortmunder Verantwortlichen deshalb keinen Grund darüber nachzudenken, den algerischen Nationalspieler abzugeben.


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BVB bei 20 Millionen Euro Ablöse zum Verkauf bereit

Allerdings bekundet Olympique Marseille großes Interesse an Bensebaini und soll auch schon Kontakte geknüpft haben. Der 30-Jährige selbst soll durchaus offen sein für ein Engagement im Süden Frankreichs, besitzt beim BVB aber noch einen Vertrag bis 2027.

Die Borussia sitzt damit am längeren Hebel und vor allem Trainer Niko Kovac würde den für seine Kämpfermentalität sehr geschätzten Links- und Innenverteidiger nur sehr ungern verlieren. Allerdings hat der BVB nach Informationen der „Bild“ auch eine Schmerzgrenze, die bei rund 20 Millionen Euro liegen soll. Ein Betrag, der für den nicht mehr ganz jungen Bensebaini in der Zukunft kaum mehr zu erlösen wäre und zugleich beim im Sommer anstehenden Kaderumbau sehr hilfreich wäre.

Ob Marseille in Angebot in dieser Größenordung machen kann und will, ist allerdings bisher unklar.

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