"Richtige Balance gefunden": Die Giannikis-Analyse nach dem 3:0 gegen Mannheim im YouTube-Video | OneFootball

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·10 de novembro de 2024

"Richtige Balance gefunden": Die Giannikis-Analyse nach dem 3:0 gegen Mannheim im YouTube-Video

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Ja, Agis Giannikis (44) hat selbst seinen Kopf wieder aus der Schlinge gezogen: Nach dem 3:0 in Sandhausen folgte ein am Ende problemloses 3:0 gegen Waldhof Mannheim - richtig zufrieden sein konnte er aber nur mit der zweiten Halbzeit. Es ehrt ihn, dass die Schwächen vor der Pause anspricht: "Wir haben wenig Dynamik entwickelt, keine Torgefahr erzeugen können. Danach haben wir es besser gemacht.“

Das Führungstor nach der Pause resultierte schlie0lich aus einem zu kurzen Rückspiel eines Mannheimers, so dass Julian Guttau die Situation roch und zum 1:0 einschießen konnte. “Wir laufen tief, erzwingen diesen Fehler. Danach haben wir sehr erwachsen gespielt. Heute sind wir sehr zufrieden mit der Mannschaft.“


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Besonders freute sich Giannikis für die leidgeprüften Zuschauer, die nach dem 1:0 gegen Hannover 96 II erst den zweiten Heimsieg feiern konnten. „Nun gilt es für uns, weiter konstant zu arbeiten.“

Auf die Frage, ob es dem Hiller-Effekt geschuldet sein, dass das Team zum zweiten Mal hintereinander zu Null spielen konnte? „Marco musste in beiden Spielen keinen einzigen Ball halten. Ich denke, es liegt daran, dass wir die richtige Balance zwischen Offensive und Defensive gefunden haben.“ Das kann man so sehen, vor allem wichtig für 1860: Zum zweiten Mal in Folge konnte Giannikis dieselbe Formation aufbieten, die sich nun gefunden offenbar gefunden hat.

Ex-Löwen-Kapitän Bernhard Trares ging bei seiner Analye relativ zahm mit seiner viel zu steif wirkenden Mannschaft um. “Wir wussten, dass Sechzig nach dem 3:0 in Sandhausen mit viel Selbstvertrauen auftreten wird. Wir wollten Spiel und Gegner kontrollieren. Das ist uns auch bis zum Fehler, der zum Gegentor führte, gelungen.“ Der Aufstiegsheld von 1994 musste aber zugeben, dass seine Mannschaft im Spiel nach vorne absolut harmlos war, auch weil Torjäger Terrence Boyd von Jesper Verlaat & Co. aus dem Spiel genommen war. „Uns hat heute die Wucht und Körperlichkeit gefehlt. Hintenraus mit dem Publikum im Rücken hätte Sechzig noch höher gewinnen können.“

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