„Rumhängen und Geld kassieren“: UEFA-Funktionär verspottet Klopp | OneFootball

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·20 de outubro de 2025

„Rumhängen und Geld kassieren“: UEFA-Funktionär verspottet Klopp

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Jürgen Klopp hat sich mit seinem Engagement bei Red Bull nicht nur Freunde gemacht. Ein UEFA-Funktionär verspottet ihn sogar dafür.

Der Rumäne Florin Prunea hat sich im Podcast IamSport abfällig über die deutsche Trainerlegende geäußert. „Er ging zu Red Bull. Er ging zu Red Bull Salzburg, nur um rumzuhängen und dafür Geld zu bekommen“, machte sich der Funktionär über die neue Aufgabe des langjährigen Liverpool-Coaches lustig.


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Doch damit nicht genug, Prunea griff Klopp sogar auf persönlicher Ebene an. Er habe ihn nie gemocht, so der Rumäne: „Dieser ganze Zirkus. Man kann meinen, dass er mit seinen Zähnen Ziegelsteine kaut.“

Klopp verteidigt RB-Rolle: Meine Leidenschaft hat sich nicht geändert“

Klopp hatte seine Trainerkarriere nach seinem Abschied aus Liverpool auf Eis gelegt und erst vor wenigen Wochen bekräftigt, dass er keine Rückkehr auf die Trainerbank plant. Seine Unterschrift als Head of Global Soccer brachten ihm, der nach seinen Stationen in Mainz und Dortmund gerade bei deutschen Fans als Vertreter der Traditionalisten galt, viel Gegenwind ein.

„Nach fast 25 Jahren an der Seitenlinie könnte ich nicht aufgeregter sein, mich an einem Projekt wie diesem zu beteiligen“, hatte Klopp seinerzeit den Schritt begründet: „Die Rolle mag sich geändert haben, aber meine Leidenschaft für den Fußball und die Menschen, die den Fußball zu dem machen, was er ist, hat sich nicht geändert.“

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Foto: Getty Images

Prunea ist bei der UEFA als Delegierter im Einsatz und fungiert als offizieller Ansprechpartner bei den Wettbewerben des Kontinentalverbands. Er beobachtet Spiele und soll dafür sorgen, dass die UEFA-Regularien im laufenden Spielbetrieb eingehalten werden. Bis 2001 absolvierte der ehemalige Profi als Torhüter 40 Spiele für die rumänische Nationalmannschaft. Nach seiner Karriere war er zunächst als Präsident und Sportdirektor diverser Vereine in seiner Heimat tätig, zuletzt bis 2020 beim FC Dinamo.

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