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·30 de agosto de 2024

Sancho erteilt Zusage: Ex-BVB-Star nun doch vor Premier-League-Wechsel

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Nachdem kürzlich von einem sich anbahnenden Transfer von Jadon Sancho Juventus Turin berichtet worden war, scheint der Engländer nun dem FC Chelsea eine Zusage erteilt zu haben. Ein Wechsel des Engländers liegt nun an Manchester United.

Der Poker um Jadon Sancho spitzt sich in den letzten Stunden des Transferfensters immer weiter zu. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat der 25-Jährige die Zusage für einen Wechsel zum FC Chelsea gegeben. Nun liegt es an Manchester United und den Blues, sich auf einen Transfer zu einigen. Um welches Modell es dabei gehen könnte, ist bislang unklar.


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Laut Sky Sports sei sowohl ein fester Kauf als auch eine Leihe eine Option. Offen ist ebenfalls, wie es sich im Falle einer Leihe mit der Gehaltsübernahme verhalten würde. Sancho verdient bei den Red Devils kolportierte 20 Millionen Euro und soll im besten Fall von der Gehaltsliste gestrichen werden, weshalb ManUnited eigentlich einen Verkauf bevorzugt.

Die Personalie Sancho dürfte somit bis kurz vor Ende des Transferfensters um 23.59 Uhr spannend bleiben. Ein Verbleib des Flügelspielers wäre für den englischen Rekordmeister wohl das schlechteste Szenario, da Cheftrainer Erik ten Hag keinen Platz für ihn in seinen Planungen hat. Obwohl sich die beiden nach Sanchos Rückkehr von Borussia Dortmund wieder versöhnt hatte, fehlte er an den ersten beiden Spieltagen im Aufgebot der Red Devils.

Juve-Wechsel offenbar doch nicht mehr konkret

Apropos Borussia Dortmund: Der BVB wird eine erneute Verpflichtung wohl nicht proaktiv angehen, auch wenn Sport-Geschäftsführer Lars Ricken nicht ausschließen wollte. Das Gehalt sprengt schlichtweg die finanziellen Grenzen der Dortmunder.

Auch Juventus Turin scheint keine ernsthafte Option mehr zu sein, obwohl es am Mittwoch noch hieß, alle Parteien wären sich grundsätzlich einig. Die Rede war von einer Leihe mit anschließender Kaufpflicht, wobei Juve das komplette Gehalt des ehemaligen Nationalspielers übernommen hätte. Nun scheint Chelsea die letzte Option zu sein.

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