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·30 de julho de 2025

Sancho-Rückkehr: Unterschiedliche Strömungen beim BVB

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Borussia Dortmund wird in diesen Tagen wieder einmal mit einer Rückholaktion von Jadon Sancho in Verbindung gebracht. Sky berichtete am Montagabend, dass der Name des Engländers zuletzt wieder häufiger in den Sitzungen der BVB-Verantwortlichen gefallen ist und dass Sancho gerne nach Dortmund zurückkehren würde.Gleichzeitig ist das Gedankenspiel aber noch nicht allzu konkret, da Spieler wie Carney Chukwuemeka und Facundo Buonanotte eine höhere Priorität genießen.

Nun kommen weitere Details ans Licht: Denn wie Sky im BVB-Podcast 'Auffe Süd' ausführt, gibt es innerhalb der BVB-Führung unterschiedliche Meinungen zu einer erneuten Verpflichtung von Sancho. Sportdirektor Sebastian Kehl sei demnach ein klarer Befürworter einer Rückholaktion, während Niko Kovac dieser eher skeptisch gegenüber stehe. Die Skepsis betreffe vor allem Sanchos Disziplin, Fitness und volle Bereitschaft, was die Rückwärtsbewegung betrifft.


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In ein ähnliches Horn stößt auch die Bild, wo es heißt, dass es beim BVB intern durchaus kritische Stimmen gebe. Sancho nach Dortmund zurückzuholen werde demnach in manchen Teilen als "Ideenarmut" empfunden und man müsse sich die Frage gefallen lassen, wie kreativ die Transferbemühungen der Schwarzgelben denn seien. Zudem bestehen Zweifel, ob Sancho in das 3-4-2-1-System von Kovac passen würde, da er dann deutlich zentraler agieren müsste als er es gewohnt ist.

Genau wie Sky berichtet die Bild, dass Kovac bei den Überlegungen eines Sancho-Transfers eine entscheidende Rolle spielen wird, da er keine Spieler dulde, die in der Rückwärtsbewegung nicht mitziehen. Der Chefcoach soll ein "hohes Mitspracherecht" bei dieser Verpflichtung haben.

Was klar für eine Verpflichtung sprechen würde: die Ablöse! Denn während der BVB 2017 noch 85 Millionen Euro von Manchester United kassiert hatte, sollen die Red Devils nun bereit sein, Sancho für maximal 20 Millionen Euro abzugeben. Das Gehalt von 16 Millionen Euro pro Jahr wäre für die Dortmunder allerdings nicht zu stemmen.

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