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·31 de julho de 2025

Sechzig kurios: Walch lobt Ismaik

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Haben die Löwen nach dem Blitz-Besuch von Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik alle Kreide gefressen? Ganz neue Töne gibt es jetzt auch von Verwaltungsrat Nicolai Walch, der in den letzten Jahren nicht unbedingt damit aufgefallen ist, dass er in einem Gesellschafter-Geflecht mit Diplomatie glänzt. Jetz sagt der Anwalt gegenüber dem Magazin „11 Freunde“: „Ich sehe die Chance auf einen echten Neuanfang. Wichtig ist, dass die Gesellschafter, völlig unabhängig von einem möglichen späteren Gesellschafterwechsel, gemeinsam alles für einen erfolgreichen Profifußball geben und geschlossen mit klaren Zielen nach Außen auftreten. Nach den Wirrungen um den gescheiterten Investorendeal und dem enormen Rückhalt der Mitgliederversammlung für das vom Verwaltungsrat zur Wahl gestellte Präsidium, freut es mich überaus, dass es zwischen den aktuell handelnden Personen keinerlei Vorbehalte gibt.“

Ismaik war prinzipiell nie Derjenige, der mit Vorbehalten in die Gespräche gegangen ist. Er wurde nur immer als Gegner des TSV 1860 dargestellt. – und das scheint mittlerweile möglicherweise der ein oder andere Kritiker verstanden zu haben. Walch sagt: „Ich sehe sehr positive Entwicklungen. Hasan Ismaik ist in einer sehr schwierigen Lage direkt nach München gereist, hat eine Neubesetzung seiner Aufsichtsratssitze verkündet und dabei u.a. Herbert Bergmaier berufen, den langjährigen Vorsitzenden der Fanorganisation PRO1860 mit tiefen Kenntnissen über den Verein. Ich halte dies für ein echtes Zeichen. Diese überraschende Entscheidung verdient Respekt und Anerkennung.“


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Erfreulich sind die neuen Töne von Walch: „Es gibt kein Ziel, das heißt ‚Hasan muss weg‘. Zwar wurde nun kommuniziert, dass Ismaik grundsätzlich weiterhin zum Verkauf bereit ist. Aber sollte man sich etwa freuen, wenn stattdessen ein eiskaltes Heuschreckenunternehmen einsteigt? Ich denke nicht und begrüße es daher, dass ein möglicher Verkauf in Abstimmung mit dem e.V. geschehen soll. Was auch passiert: Unser Fokus liegt klar auf einer bestmöglichen Vertretung der Interessen des Vereins und einer sportlich erfolgreichen Profimannschaft, die einen respektvollen Umgang mit der Fankultur gewährleistet und die Identität des Vereins wahrt. Egal, wer der Mitgesellschafter ist.“

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