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·02 de agosto de 2025

Spieler fehlt im Training: Leipzig-Hammer um Xavi bahnt sich an

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Dass Xavi Simons einen Wechsel anstrebt, war bereits seit einiger Zeit ein offenes Geheimnis. Mit dem FC Chelsea scheint er nun einen neuen Arbeitgeber gefunden zu haben.

RB Leipzig vollzieht in der laufenden Transferperiode einen größeren Umbruch. Bislang herrschte vor allem auf der Zugangsseite reichlich Bewegung – verbunden mit Investitionen von über 90 Millionen Euro. Doch jetzt darf der letztjährige Bundesliga-Siebte mit neuen Einnahmen rechnen. Wie Transferinsider Fabrizio Romano berichtete, steht der erst im Winter für 50 Millionen Euro fest verpflichtete Xavi Simons kurz vor einem Wechsel zum FC Chelsea. Die Verhandlungen zwischen beiden Klubs würden sich bereits im fortgeschrittenem Stadium befinden.


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Zuvor erzielte der 28-fache niederländische Nationalspieler im Verlauf der Woche bereits eine Einigung mit Chelsea. Der Wechsel dürfte sich auf der Zielgeraden befinden. Simons habe bereits am Freitag nicht mehr mit der Mannschaft trainiert und werde aller Voraussicht nach auch nicht dem Kader angehören, der am heutigen Samstag das Testsiel gegen Atalanta absolvieren wird. Sein Fokus richte sich schon auf das erste Engagement in der Premier League.

Simons-Abgang bringt Leipzig viel Geld

Somit verlässt Simons Leipzig nach zwei Jahren, die durchwachsen verliefen. Während er in seiner ersten Spielzeit noch herausstach und immer wieder unterstrich, welches herausragende fußballerische Talent er doch besitzt, passte sich der 22-Jährige in der abgelaufenen Saison dem inkonstanten Niveau der Mannschaft an. Zwar waren seine Werte mit 17 Scorerpunkten weiterhin passabel, doch die Leistungen ließen teilweise sehr zu wünschen übrig.

In Reihen von Chelsea, das über 70 Millionen Euro an Leipzig überweisen muss, um den Deal einzutüten, muss sich der Rechtsfuß erheblich steigern. Dort wartet ein hochveranlagter Kader mit vielen Spielern in seinem Alter, die reichlich Potenzial in sich haben. Trainer Enzo Maresca, der nach dem Gewinn der Klub-WM nochmal wesentlich mehr Vertrauen genießt, hat die Qual der Wahl. Sollte Simons weiter launisch daherkommen, wird er in Schwierigkeiten geraten.

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