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·23 de janeiro de 2025

Stadt wollte Waldhof-Spiel gegen Aachen verlegen – DFB lehnt ab

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Geht es nach der Stadt Mannheim, wäre das für den 2. März geplante Spiel zwischen dem SV Waldhof und Alemannia Aachen verlegt worden. Darum hatte Oberbürgermeister den DFB nach Angaben des "Mannheimer Morgen" in einem persönlichen Schreiben gebeten. Doch der Verband lehnte ab.

Fasnachtsumzug findet parallel statt

Hintergrund der erbetenen Verlegung ist die Tatsache, dass parallel zur Partie zwischen Mannheim und Aachen – es handelt sich dabei um ein Hochrisikospiel – der Fasnachtsumzug vor 200.000 bis 300.000 Zuschauern durch die Mannheimer Innenstadt zieht. Und das nur wenige Kilometer vom Stadion entfernt. Der Zeitung zufolge habe Specht argumentiert, die Sicherheit beider Veranstaltungen und damit der Bevölkerung zu gewährleisten, bedeute eine unnötige Zusatzbelastung für die Einsatzkräfte. Auch die Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr könnte aufgrund einiger Sperrungen zu Problemen führen.


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Es bleibt beim 2. März

Dennoch hält der DFB nach nochmaliger Prüfung der Sachlage und entsprechender Rücksprache mit den Sicherheitsbehörden an der Ansetzung am 2. März fest. "Grundsätzlich gilt, dass keine Änderungen mehr vorgesehen sind, nachdem die zeitgenauen Ansetzungen festgelegt und veröffentlicht wurden", teilte ein Sprecher gegenüber der Zeitung mit. Grund dafür sind unter anderem Vorgaben der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze. Dieser sei der Umzug nicht bekannt gewesen, auch Stadt und Verein hätten im Vorfeld nicht darauf hingewiesen. So müssen nun zwei Großveranstaltungen parallel über die Bühne gebracht werden. Der Waldhof hatte die Spielansetzung als "denkbar unglücklich" bezeichnet.

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