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TSG Hoffenheim

·25 de outubro de 2024

Starke Leistung in Porto wird nicht belohnt

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Die TSG Hoffenheim zeigte beim FC Porto vor allem in der ersten Hälfte eine starke Leistung, unterlag dem portugiesischen Top-Team in der UEFA Europa League aber dennoch 0:2 (0:1).

Es sollte nicht sein gegen den „bislang größten Gegner unserer gemeinsamer Reise“, wie Cheftrainer Pellegrino Matarazzo den FC Porto vor dem Anpfiff bezeichnet hatte. In den ersten 45 Minuten war die TSG Hoffenheim die bessere Mannschaft, hatte mehr Abschlüsse, aber belohnte sich nicht mit der Führung. Stattdessen kam das, was kommen musste: In der Nachspielzeit traf Porto im Anschluss an einen Freistoß durch Djalo (45. +2) und stellte somit die Weichen vor dem Wechsel auf Heimsieg.


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In der zweiten Hälfte lief die TSG vergeblich an und erspielte sich deutlich weniger Chancen. Stattdessen blieb Porto eiskalt und traf durch Samu nach einem Konter (75.). So blieb am Ende die 0:2-Niederlage und das Gefühl einer verpassten Chance, gegen eines der besten Teams des Wettbewerbs zu punkten.

In Erinnerung bleibt vor allem die Chancen von Jacob Bruun Larsen in der 24. Minute. Nach einem überragenden Ball von Tom Bischof nutzte der Däne seine Geschwindigkeit und kam hinter die Kette des FC Porto. Bruun Larsen lief auf Diogo Costa im Tor zu und versuchte es mit einem Lupfer, doch der Versuch des Stürmers strich knapp am zweiten Pfosten vorbei. Zwar entschied das Schiedsrichtergespann auf eine Abseitssituation, doch die TV-Bilder zeigten, dass Bruun Larsen wohl nicht in der verbotenen Zone gestanden hatte. Ein möglicher Treffer hätte also wohl durch den Videobeweis gezählt.

Trotz der Niederlage kann sich die Bilanz der TSG nach drei Spielen im Europapokal sehen lassen. Vier Punkte aus drei Partien bedeuten aktuell Rang 18 im Ligamodus der Europa League, der nach acht Spieltagen für die Qualifikation für die Play-Offs genügen würde. Viel Zeit, um über die Niederlage nachzudenken, bleibt nicht. Bereits am Sonntag (19:30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) gastiert das Team von Trainer Pellegrino Matarazzo beim 1. FC Heidenheim. Dann sollen in der Bundesliga wieder Punkte gesammelt werden.

„Ich habe gesagt, dass die Köpfe nach oben sollen. Die Leistung war gut. Wir richten den Blick sofort auf Heidenheim. Es ist eine sehr wichtige Partie. Wir haben nur zwei Tage, um uns zu regenerieren und uns vorzubereiten“, sagte der Cheftrainer nach der Partie und legte den Fokus bereits wieder auf die Bundesliga.

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