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·04 de setembro de 2025
Startschuss für die WM-Quali: Die Türkei gastiert zum Auftakt in Georgien

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·04 de setembro de 2025
Im ersten Spiel der europäischen Qualifikationsgruppe E zurFIFA-Weltmeisterschaft 2026 trifft die A-Nationalmannschaft der Türkei in Tiflis auf Georgien. Angepfiffen wird um 18:00 Uhr MEZ) im Boris-Paichadze-Stadion. Nur wenige Tage später folgt das Heim-Highlight gegen Spanien in Konya (7. September).
Die Endrunde in den USA, Mexiko und Kanada umfasst 48 Teilnehmer, davon 16 Startplätze für Europa. 12 Gruppensieger qualifizieren sich direkt. Die übrigen vier Tickets werden über Playoffs ausgespielt: Insgesamt zwölf Teams – zusammengestellt aus den UEFA-Nations-League-Wegen – kämpfen um die letzten WM-Plätze.
Bislang hat die Türkei in ihrer 102-jährigen Länderspielhistorie 641 Partien gegen andere Nationen ausgetragen. Davon handelte es sich um 354 Pflicht- und um 287 Testspiele. In diesem Zeitraum gelangen den Halbmond-Kickern 251 Siege, bei 150 Unentschieden und 240 Niederlagen.
Dabei trat die Türkei bis dato gegen 92 verschiedene Länder an. In diesen 641 Begegnungen ging es 555 Mal gegen europäische Teams. 34 Mal kam der Gegner aus Asien, 25 Mal vom amerikanischen Kontinent, 24 Mal aus Afrika und dreimal kam der Kontrahent aus Ozeanien. 277 Spiele bestritt die Türkei zu Hause, 274 auswärts und 90 Partien auf neutralem Platz. Das Torverhältnis lautet 878:914.
Unter Nationaltrainer Vincenzo Montella absolvierte die Türkei bislang 23 Partien und verzeichnete dabei zwölf Siege und vier Remis sowie sieben Niederlagen. Das Torverhältnis unter dem Italiener lautet 36:29.
Beide Nationen standen sich bislang siebenmal in Pflicht- und Testspielen gegenüber. Die Türkei verzeichnet vier Siege, ein Remis und eine Niederlage bei einem Torverhältnis von 15:6. Das letzte Duell gab es bei der EURO in Deutschland am 18. Juni 2024 – die Türkei gewann 3:1.
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Die Partie leitet der Italiener Davide Massa. An den Linien assistieren Filippo Meli und Stefano Alassio. Vierter Offizieller ist Matteo Marcenaro. Im VAR-Team arbeiten Marco Di Bello und Daniele Doveri.
Für Nationaltrainer Vincenzo Montella ist es – nach den bisherigen Länderspielen unter seiner Regie – ein weiterer Gradmesser in der Aufbauarbeit. Sein Credo: kompakt bleiben, die Reisebelastung sauber steuern und mit der vorhandenen Kaderbreite die nötige Wettbewerbsintensität erzeugen. Dies sagte der Italiener auf der Pressekonferenz zur Partie.
Unmittelbar nach dem Auftakt in Tiflis richtet sich der Blick auf Spanien: Am Sonntag, dem 7. September, empfängt die Türkei die „Furia Roja“ in Konya – ein frühes Topspiel innerhalb der Gruppe.
Georgien: Mamardashvili – Gocholeishvili, Goglichidze, Lochoshvili, Azarovi – Gagnidze, Kochorashvili, Mekvaishvili, Tsitaishvili, Kvaratskhelia – Mikautadze