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·22 de janeiro de 2025
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Im Nachgang der 1:2-Niederlage am Dienstagabend beim FC Bologna drehte sich bei Borussia Dortmund vieles um die Personalie Nuri Sahin. Die Verantwortlichen des BVB inklusive des auf der Kippe stehenden Trainers äußerten sich aber auch zu den 90 Minuten, die die nächste Enttäuschung in Form der vierten Niederlage in Folge mit sich brachten.
Sahin, der die Verantwortung für die Leistung übernahm, ließ auf der Pressekonferenz nach dem Spiel durchblicken, dass die Mannschaft seinen Matchplan nicht umgesetzt habe: „Eine verdiente Niederlage in einem Spiel, von dem wir wussten, wie es laufen wird: dass sie hoch anlaufen, Mann gegen Mann. Wir haben zu viele lange Bälle geschlagen. Wie wir die Tore kassiert haben, passt zu der Situation. Der Plan war definitiv nicht, passiv zu werden.“
Lars Ricken bemängelte derweil bei „Prime“ fehlende Entschlossenheit: „Bei einem Gegner, der mehr oder weniger eins gegen eins über den ganzen Platz spielt, da zählt’s: friss oder stirb. Gewinn deinen Zweikampf oder gewinn ihn nicht. Nichtsdestotrotz braucht man deshalb das Spiel nicht zu verlieren. Es waren zwei individuelle Fehler und eine verdiente Niederlage.“
Der Geschäftsführer verriet zudem, dass ihn früh eine ungute Ahnung beschlichen hat: „Wir haben nicht genug dagegenhalten können, uns zu wenige Torchancen herausgespielt. Man hatte schon in der ersten Halbzeit das Gefühl: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Ausgleich fällt.“