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·16 de outubro de 2025

Trabzons Benjamin Bouchouari: „Die Verletzung ist vorbei, ich bin sehr glücklich“

Imagem do artigo:Trabzons Benjamin Bouchouari: „Die Verletzung ist vorbei, ich bin sehr glücklich“

Comeback-Signal aus den Mehmet Ali Yilmaz-Anlagen

Benjamin Bouchouari hat seine Zwangspause beendet und meldet sich bei Trabzonspor voller Tatendrang zurück. In den Mehmet Ali Yilmaz-Anlagen erklärte der marokkanische Mittelfeldspieler offen seinen Status: „Ich fühle mich sehr gut. Seit einem Monat trainiere ich individuell. Die Verletzung gehört nun der Vergangenheit an, und ich bin sehr glücklich.“ Parallel betonte er den positiven Teamzustand: „Seit zwei Monaten bin ich wieder bei der Mannschaft. Unsere Mannschaft leistet hervorragende Arbeit.“

Vertrauen als Treibstoff – Dank an Trainer und Team

Ein Kernmotiv des 23-Jährigen ist Vertrauen. „Das Schöne für einen Spieler ist, dass man ihm Zuversicht vermitteln kann.“ Dieses Gefühl habe er von Trainer Fatih Tekke, Kollegen und Klubführung erhalten. Bouchouari unterstreicht, wie sehr ihn diese Rückendeckung durch die Reha getragen habe und warum sie für seinen Spielstil entscheidend sei.


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Rollenprofil im Mittelfeld: flexibel zwischen 6, 8 und 10

Die Anforderungen unter Tekke seien klar umrissen: „Unser Trainer ist jemand mit besonderen Taktiken und Ideen. Ich kann in allen Bereichen des Mittelfelds spielen, egal ob 6, 8 oder 10. Ich werde mein Bestes geben.“ Damit positioniert sich Bouchouari als variabler Baustein für Pressing, Aufbau und letzte Pässe – je nach Matchplan und Gegnerprofil.

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Vergleich mit Vitinha – Vorbild ja, Kopie nein

Angesprochen auf Parallelen zu Vitinha erklärt der Marokkaner diplomatisch: „Mein Spielstil kann mit dem von Vitinha verglichen werden. Er ist auch ein Spieler, der gut mit dem Ball umgehen kann, sich richtig positioniert und schnelle Lösungen findet. Man könnte sagen, dass er mein Vorbild ist.“ Bouchouari belässt es beim inspirierenden Vergleich, ohne die eigene Identität zu verwässern.

Teamchemie im Zentrum: Sprache, Struktur, Schnittstellen

Die Achse im Mittelfeld funktioniere unabhängig von der konkreten Besetzung, so Bouchouari: „Mit wem ich spiele, ist nicht so wichtig. Wichtig ist, wie ich gemeinsam mit ihnen einen Beitrag leisten kann.“ Französisch mit einigen Kollegen, Englisch als zweite Brücke – Kommunikation sieht er als Mittel, Tempo und Präzision im Verbund zu erhöhen.

Selbstbild: Dynamik, Mut und Balance

Sein eigenes Profil fasst Bouchouari kompakt: „Ich bin ein dynamischer und mutiger Spieler. Sie können von mir sowohl in der Defensive als auch in der Offensive einen Beitrag erwarten.“ Dass die mutige Spielidee des Trainers zu ihm passt, betont er ausdrücklich: „Unser Trainer hat eine mutige Spielweise, und ich mag diesen Stil. Wir passen gut zusammen.“

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