
LIGABlatt
·02 de agosto de 2025
Transfer-Stau bei Fenerbahçe: So ist der Stand bei Marco Asensio!

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·02 de agosto de 2025
Seit nunmehr drei Wochen warten Fenerbahçe-Fans auf die Ankunft von Marco Asensio. Doch obwohl sich der türkische Vizemeister und der PSG-Star bereits einig waren, lässt ein Transfer weiter auf sich warten. Nun grätscht mit Benfica Lissabon der nächste Verein dazwischen.
Noch bis zum 30. Juni 2026 steht Marco Asensio bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. Dass der spanische Mittelfeldspieler seinen Kontrakt beim französischen Hauptstadtklub erfüllen wird, gilt aber als nahezu ausgeschlossen. Der Spieler will Paris verlassen, PSG würde den 29-Jährigen sogar unter Marktwert ziehen lassen. Fenerbahçe arbeitet bereits seit mehreren Wochen an einem Transfer, man soll sich auch mit allen Beteiligten weitestgehend einig gewesen sein. Nur angekommen in Istanbul ist Asensio bis heute nicht.
Ex-Fenerbahçe-Manager Mario Branco mischt sich ein
Stattdessen wird der Spanier immer wieder auch mit anderen Klubs in Verbindung gebracht. Waren es zuletzt die beiden spanischen Vertreter von Atletico Madrid und Villarreal, soll nun laut aktuellen Berichten der türkischen "sabah" Benfica Lissabon interessiert sein. Pikant: Dort hat mittlerweile Ex-Fenerbahçe-Manager Mario Branco das Sagen. Dieser soll bei Asensio bereits vorstellig geworden sein, der Linksfuß habe aber mit Verweis auf Fenerbahçe abgesagt. "Es wäre nicht richtig, wenn ich mich jetzt mit Ihnen treffe. Ich möchte meiner Vereinbarung mit Fenerbahçe treu bleiben. Und ich möchte das Vertrauen, das der türkische Klub in mich gesetzt hat, nicht enttäuschen", wird Asensio von "sabah" zitiert.
Will Fenerbahçe Asensio überhaupt noch?
Die Frage ist nur: Will Fenerbahçe Asensio überhaupt noch? Über die kolportierten zwölf Millionen Euro Ablöse an PSG offerierten die "Kanarienvögel" dem Spieler ein Jahresgehalt von neun Millionen Euro netto. Nachdem Asensio zunächst zögerte, legte Fenerbahçe nochmal nach, wie viel genau, ist nicht bekannt. Nur: Anscheinend immer noch nicht genug, um des Spielers Vorstellungen zu genügen. Daraufhin zogen sich die Gelb-Marineblauen erst einmal vom Verhandlungstisch zurück. "NTVSpor" berichtet von einer Gehaltsforderung von zwölf Millionen Euro. Dafür – so heißt es aus Kreisen Fenerbahçes – könne man auch ganz andere Kaliber als Asensio nach Kadıköy locken.
Foto: Julien Finney / Getty Images
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