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·22 de abril de 2025
Transferexperte mit überraschendem Update zu Jamie Gittens

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·22 de abril de 2025
Jamie Gittens hat bei Borussia Dortmund in den vergangenen Wochen einen schweren Stand. Doch obwohl der Youngster zuletzt kaum noch auf sich aufmerksam machen konnte, bleibt er auf dem Transfermarkt gefragt! In England soll es weiterhin großes Interesse an Gittens geben, allen voran der FC Chelsea soll um seine Dienste buhlen. Ein Abschied vom BVB scheint eigentlich schon ausgemacht.
Umso überraschender sind die neuesten Aussagen des italienischen Transfergurus Gianluca Di Marzio, der behauptet, dass Gittens die Schwarzgelben nach aktuellem Stand nicht verlassen werde. "Es hängt von Karim Adeyemi ab. Denn wenn er geht, wird Gittens bleiben. Es ist nicht üblich, dass Borussia Dortmund mehrere Flügelspieler verkauft", erklärte Di Marzio gegenüber wettfreunde.net. "Sie verkaufen eher einen pro Transferfenster."
"Ich denke, dass Adeyemi im Januar geblieben ist, weil er weiß, dass er im Sommer gehen kann und wenn Adeyemi geht, kann Gittens bleiben", führte er aus. Seiner Meinung nach könnte nicht Gittens, sondern Adeyemi zum FC Chelsea wechseln. Die Blues seien noch immer an Adeyemi interessiert, "weil sie ihn auch im Januar haben wollten. Juventus und Napoli waren auch an ihm interessiert. Er hat in den letzten Tagen den Berater gewechselt und wenn Spieler den Berater wechseln, dann weil sie gehen wollen. Adeyemi kann gehen und Gittens wird dann wahrscheinlich bleiben."
Überraschende Neuigkeiten hatte Di Marzio auch zu Jobe Bellingham parat, der schon seit Monaten im Visier des BVB ist. Zuletzt hieß es beim Bruder von Ex-Dortmund-Star Jude, dass er wahrscheinlich zu einem Premier-League-Klub wechseln werde. Doch gemäß des italienischen Transferexperten hat der BVB im Rennen um Jobe Bellingham "aktuell die Nase vorne". "Der Verein ist sehr klug bei diesen Geschäften. Sie sind schnell, wenn sie ein Ziel identifizieren, wie bei Haaland beispielsweise. Dortmund wird versuchen, den Klubs aus der Premier League zuvorzukommen", erläuterte er.
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