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·09 de outubro de 2025

Transferpoker um DFB-Juwel: So plant Bayern mit Said El Mala

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Der FC Bayern arbeitet weiterhin an der Zukunft seines Offensivkaders – und hat dabei offenbar ein neues deutsches Top-Talent ins Visier genommen. Laut übereinstimmenden Medienberichten steht Said El Mala vom 1. FC Köln auf der Münchner Shortlist für den kommenden Sommer. Der 19-Jährige könnte langfristig in die Fußstapfen von Serge Gnabry treten, dessen Zukunft beim deutschen Rekordmeister weiterhin offen ist.

Mit zwei Toren und einer Vorlage in seinen ersten sechs Bundesliga-Partien hat sich El Mala in kürzester Zeit zu einem der aufregendsten Youngster des deutschen Fußballs entwickelt. Der U21-Nationalspieler gilt als offensiver Allrounder, der auf beiden Flügeln und im zentralen offensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann. Seine Tempodribblings, sein direkter Zug zum Tor und seine Spielintelligenz haben längst das Interesse der Topklubs geweckt – auch in München.


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Bayern will deutschen Kern halten – El Mala auf der Shortlist

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Foto: IMAGO

Wie der Pay-TV-Sender Sky berichtet, haben die Bayern-Scouts El Mala in den vergangenen Wochen mehrfach beobachtet. Auch BILD-Fußballchef Christian Falk bestätigte das Interesse des Rekordmeisters: „Die Bayern sind stets bestrebt, einen Kern aus vielen deutschen Spielern aufzubauen, und El Mala steht auf der Shortlist für die nächste Transferperiode im Sommer 2026“, erklärt Falk.

Hinter den Kulissen laufen laut BILD bislang jedoch keine konkreten Gespräche. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund beobachten die Entwicklung des Offensivtalents genau, wollen aber zunächst abwarten, wie sich die Personalie Serge Gnabry entwickelt.

Gnabrys Zukunft entscheidet über Bayern-Plan

Gnabry ist in dieser Saison stark in Form, hat in zehn Pflichtspielen bereits drei Tore erzielt und vier vorbereitet. Nach seiner schwierigen Vorsaison spielt der 30-Jährige wieder mit Spielfreude und Effizienz – und damit auch in die eigene Zukunft hinein.

Sein Vertrag beim FC Bayern läuft im Sommer 2026 aus. Noch vor einigen Monaten galt ein Abschied als wahrscheinlich, doch mittlerweile signalisierten die Bayern-Bosse Gesprächsbereitschaft. Nach Informationen der BILD ist eine mögliche Vertragsverlängerung allerdings an eine deutliche Gehaltsreduzierung geknüpft. Der Flügelspieler gehört mit einem Jahresgehalt von rund 17 Millionen Euro zu den Topverdienern im Kader.

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Sollte keine Einigung erzielt werden, könnte El Mala zur heißen Option werden. Der Kölner Shootingstar ist nicht nur elf Jahre jünger, sondern auch finanziell deutlich günstiger – wenngleich seine Ablöse stattlich wäre.

Köln fordert bis zu 35 Millionen Euro

Wie Sky berichtet, hofft der 1. FC Köln auf eine Ablöse im Bereich von 35 Millionen Euro, sollte El Mala den Verein im Sommer 2026 verlassen. Bereits im vergangenen Sommer soll der Bundesligist ein Angebot über 20 Millionen Euro von Brighton & Hove Albion abgelehnt haben.

Für den FC Bayern wäre El Mala ein Investment in die Zukunft – ein junger, entwicklungsfähiger Spieler mit deutschem Pass und internationalem Potenzial. Auch Borussia Dortmund soll laut Sky starkes Interesse zeigen und beobachtet die Situation ähnlich genau wie die Münchner.

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