Transfers: Anton und Guirassy zum BVB – Welche Stars verliert der VfB noch? | OneFootball

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·10 de julho de 2024

Transfers: Anton und Guirassy zum BVB – Welche Stars verliert der VfB noch?

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Am 17. August 2024 reist der deutsche Vizemeister VfB Stuttgart zum DFL Supercup zu Meister Bayer Leverkusen. Die Frage ist: Wer spielt in 5 Wochen eigentlich noch für den VfB? Die Schwaben mussten zum Wochenstart mit Waldemar Anton und Serhou Guirassy gleich 2 Leistungsträger per Transfer zum BVB ziehen lassen. Dem Überraschungsteam der Vorsaison droht der nächste, harte Umbruch.

Für den geschätzten Kollegen, VfB-Reporterlegende George Moissidis steht fest: „Gut, dass die Heim-EM ein wenig für Ablenkung sorgt. Wer weiß, wie sehr dieser Transfer-Sommer sonst für Schnappatmung in und rund um Stuttgart sorgen würde.“


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Dann liefen nämlich die Ausstiegsklauseln der Spieler Waldemar Anton, Chris Führich und Serhou Guirassy aus.

Transfer von Guirassy zum BVB: Nur 18 Mio. Euro

Anton und Guirassy wechseln per Transfer zum Liga-Rivalen Borussia Dortmund.

  1. Das brachte dem VfB für Anton 22,5 Millionen Euro Ablöse ein. Die Ausstiegsklausel von Top-Torjäger Guirassy (28 Saison-Treffer) soll laut Sky bei 18 Mio. Euro liegen.
  2. Den japanischen Innenverteidiger Hiroki Ito hatte der VfB bereits an den FC Bayern München abgegeben – für 23,5 Mio. Euro.
  3. Nur 3 Spieler (Nicolas Gonzalez / AC Florenz, Mario Gomez und Benjamin Pavard, jeweils zum FC Bayern) hatten die Stuttgarter in ihrer Vereins-Historie teurer transferiert als Ito.

Um Führich und um Angelo Stiller buhlen Bayern, der BVB und der FC Barcelona. Wechseln auch diese Stars, können die die VfB-Macher um Fabian Wohlgemuth (45) mit Transfer-Einnahmen im dreistelligen Millionen-Bereich rechnen.

Rückblende: Nachdem man sich 2023 nur über die Relegation gegen den HSV retten konnte, verließen Borna Sosa, Kostas Mavropanos und Wataru Endo den Klub aus dem „Ländle“.

„Nahezu einmalige Situation in Europa“

Der personelle Umbruch wurde mehr als nur gemeistert: Stuttgart machte von allen Erstligisten 2023/2024 den größten Tabellensprung – von 16 auf 2.

„Wir haben eine Mannschaft, die innerhalb von kurzer Zeit die Trendumkehr vom Abstiegskandidaten zum Champions-League-Teilnehmer vollzogen hat“, sagte Wohlgemuth dem Kicker-Sportmagazin (Ausgabe vom 20. Juni 2024), „das ist eine nahezu einmalige Situation in Europa. Unsere Qualität ist jetzt überall gefragt.“

Bliebe die Frage: Reicht die Qualität im umformierten Kader aus, um nicht wieder in den Tabellenregionen zu landen, wo man 2023 noch war?

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