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·23 de setembro de 2025

Traumtor-Alarm und Mbappé-Panenka: Real Madrid schießt Levante ab

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Real Madrid bekam es am Dienstagabend mit UD Levante zu tun. Auswärts wollten die Königlichen den nächsten Sieg einfahren. Bisher konnte jedes Ligaspiel gewonnen werden, da sollte die Dienstreise kein großes Problem werden.

Und Xabi Alonso blieb sich treu, rotierte wieder ein wenig. Unter anderem spielte Franco Mastantuono, auch Arda Güler und Dani Ceballos standen in der Startelf. Real will mit Alonso einen guten Mix finden und immer gute und vor allem auch frische Spieler auf dem Platz haben.


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Real Madrid mit Traumtoren zum Sieg

Doch zu Beginn war Levante durchaus hartnäckig. Die Gastgeber und Außenseiter hatten die ersten beiden Chancen im Spiel auch gleich. Hier hatte Real Madrid sogar ein wenig Glück, nicht hinten zu liegen. Danach ging aber langsam alles seinen gewohnten Gang, denn die Königlichen erhöhten das Tempo, ließen die Kugel immer besser laufen und sammelten Ballbesitzzeiten. Vor allem Mastantuono zeigte früh sein Talent, Vinicius Jr. war sehr aktiv, Kylian Mbappé wollte sich in Szene setzen.

Es dauerte dennoch bis zur 28. Minute, ehe Real erstmals jubeln durfte. Vinicius war der Torschütze – und wie! Der Brasilianer traf von halbrechter Position im Strafraum und zwar sehenswert mit dem Außenrist. Damit überraschte er die Abwehr und den Torhüter, der Ball schlug genau im langen Eck ein. Danach musste Levante viel hinterherlaufen und in der einen Aktion, in der man selbst versuchte, offensiv wieder aktiv zu werden, konterte Real. Vini Jr. bediente dabei den angesprochenen Mastantuono, der mit viel Tempo in Richtung Strafraum marschierte. Ein kurzer Haken, Abschluss in die kurze Ecke, perfekt getroffen – 0:2! Der Ball schlug oben in der Ecke ein, war erneut unhaltbar.

Karl Etta Eyong brachte Levante nach der Pause aber wieder heran. Hier wackelte die Real-Abwehr mal, am Ende konnte der Stürmer den Ball mit dem Kopf über die Linie drücken. Doch die Königlichen waren jetzt im Modus. Mbappé schlug einen zu schnellen Haken, wurde gefoult und verwandelte den Elfmeter natürlich standesgemäß. Und zwar per Panenka! Nach 67 Minuten war das guten Gewissens die Vorentscheidung. Doch der Franzose legte noch einen Treffer nach, bei dem er den Torhüter umkurvte und eiskalt einschoss. Das 4:1 war auch der Endstand.

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