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FC Augsburg

·20 de setembro de 2024

Turbulentes Ende: FCA unterliegt Mainz 2:3

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Der FC Augsburg musste sich am 4. Spieltag der Bundesliga nach einer dramatischen Schlussphase 2:3 gegen den 1. FSV Mainz 05 geschlagen geben. Ein in der Nachspielzeit gegebener Elfmeter wurde nach VAR-Eingriff wieder zurückgenommen.

Die Mannschaft von Jess Thorup blieb im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen den FC St. Pauli unverändert. Steve Mounié und Fredrik Jensen kehrten in den Kader zurück, während Mads Pedersen aufgrund von Adduktorenproblemen fehlte.


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Die Fuggerstädter starteten unter Flutlicht druckvoll, gerieten jedoch früh in Rückstand. In der 13. Minute traf Armindo Sieb nach einer abgefälschten Flanke per Kopf zum 0:1. Nur zwei Minuten später erhöhte Jonathan Burkardt ebenfalls per Kopf auf 0:2. In der 25. Minute gelang jedoch die passende Antwort: Nach einer Freistoßflanke legte Jeffrey Gouweleeuw den Ball am zweiten Pfosten geschickt in den Rückraum und fand damit Keven Schlotterbeck, der wuchtig mit links zum 1:2-Anschlusstreffer traf. Kurz darauf musste Mainz nach einer Gelb-Roten Karte gegen Nadiem Amiri in Unterzahl weiterspielen, doch der FCA konnte die Überzahl – trotz zweier Abschlüsse von Elvis Rexhbecaj (37./42.) – bis zur Pause nicht nutzen.

Zur zweiten Halbzeit kam Steve Mounié für Maximilian Bauer ins Spiel, was die Umstellung auf eine Viererkette zur Folge hatte. Doch bereits in der 49. Minute erhöhte Mainz auf 1:3: Nach einer Hereingabe von der linken Seite drückte Burkardt den Ball aus kurzer Distanz über die Linie – ein bitterer Start für den FCA in den zweiten Durchgang.

Die Rot-Grün-Weißen verkürzten in der 57. Minute durch einen Kopfball von Samuel Essende auf 2:3 und drängten weiter, doch Mounié wurde in der 66. Minute am Ausgleich gehindert. In der 70. Minute sah Essende nach einem Tritt gegen Dominik Kohr, der zuvor mit dem Ellenbogen ausschlug, Rot. Die Überzahl war dahin, die Thorup-Elf blieb aber am Drücker: Mounié scheiterte in der 89. Minute mit einem Fallrückzieher an Robin Zentner. Es folgten sechs Minuten Nachspielzeit und eine umstrittene Szene: Nach einem Foul von Silvan Widmer an Schlotterbeck entschied Schiedsrichter Sören Storks zunächst auf Elfmeter. Doch nach Sichtung der Videobilder wurde der Strafstoß zurückgenommen, was für erhitzte Gemüter sorgte und das bittere Ende der Partie besiegelte.

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