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·19 de setembro de 2025
U21 reift zu Mannschaft der Stunde: Gelingt in Oberhausen der vierte Sieg in Folge?

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·19 de setembro de 2025
Daniel Mertens
19 September, 2025
Die FC-Reserve könnte am Wochenende den Anschluss ans erste Drittel schaffen. Am Wochenende trifft die U21 des 1. FC Köln auf Oberhausen.
Die U21 des 1. FC Köln beim Training
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Die Kappe des Trainers wirkt weiterhin als Glücksbringer: Seit drei Partien steht Evangelos Sbonias mit Basecap an der Seitenlinie – und alle drei Spiele gewann seine Mannschaft. „Wenn es so leicht wäre“, schmunzelte der Coach darauf angesprochen kurz nach dem 2:1-Derby-Erfolg gegen Mönchengladbachs U23 am Mittwochnachmittag, „da steckt schon ein bisschen mehr dahinter.“ Die U21, die sich in den ersten Wochen der neuen Saison mit ihrer Unerfahrenheit noch reihenweise Gegentore und Niederlagen einhandelte, bewegt sich mittlerweile deutlich gefestigter. Nach dem fünften Spieltag stand das Team mit 14 Gegentoren am Tabellen-Ende der Regionalliga. In den drei Spielen seither gab es nur noch drei weitere Einschläge im Kölner Kasten.
Durch die drei jüngsten Siege in Folge kletterte das Team auf den neunten Platz – und kann mit einem weiteren Dreier am Samstag (14 Uhr) bei Rot-Weiß Oberhausen sogar den Kontakt zum ersten Drittel der Tabelle herstellen. Sbonias ließ jedoch am Mittwoch durchblicken, dass er im Niederrhein-Stadion zum Abschluss der englischen Woche etwas rotieren lässt: „Jetzt geht es darum zu gucken, welche Körner noch da sind. Dann muss man vielleicht auch mal schauen, welche Jungs da am frischesten sind, um nochmal alles rauszuknallen und im besten Fall dann noch mal ein Ergebnis zu ziehen.“
Sargis Adamyan dürfte auch gegen RWO wieder dazugehören. Der Armenier blieb bis auf eine Kopfballchance gegen Mönchengladbach blass, doch Sbonias betonte die Wichtigkeit des erfahrenen Angreifers für sein junges Team: „Ich habe ihm zum Spaß gesagt, dass ich in den letzten sechs Tagen mehr rausgeholt habe aus seinem Körper als in den letzten sechs Monaten. Er gibt auch Stabilität. Man hört das vielleicht nicht, aber er ist in der Kabine wichtig, beim Warmmachen wichtig und in diesen Phasen, wo es nicht läuft. Dass nicht alles funktioniert, ist auch klar, aber es geht darum, eine gewisse Präsenz zu haben. Das macht er sehr gut momentan.“
Noch wichtiger für die Ergebnisse war in den vergangenen beiden Spielen Emin Kujovic, der sowohl in Bochum als auch gegen Mönchengladbach die Kölner Siegtore erzielte. „Emin ist jetzt in der dritten Saison bei uns, ist extrem gereift und in unserem Spiel ein großer Faktor, vor allem in der Stabilität gegen und mit dem Ball.“ Und schmunzelnd schob Sbonias hinterher: „Dass er den Ball da oben reinsetzt. Da darf ich morgen wieder gucken, dass er wieder von der Wolke runterkommt, auf der er gerade schwebt.“
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