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·01 de agosto de 2025

VfB-Boss stichelt gegen Bayern: „Die wollen Musiala auch nicht verkaufen“

Imagem do artigo:VfB-Boss stichelt gegen Bayern: „Die wollen Musiala auch nicht verkaufen“

Der Poker um Nick Woltemade ist ein Thema, das den Sommer bisher füllt. Die Stuttgarter haben intern entschieden, sich zu den derzeit vorliegenden Konditionen des Bayern-Angebotes nicht mit den Verantwortlichen des Rekordmeisters zu treffen.

50 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen bietet der Rekordmeister momentan. Und solange es kein persönliches Treffen gibt, so der Stand bei den Verantwortlichen des FC Bayern, wird es auch kein weiteres Angebot geben.


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Woltemade selbst will nach München wechseln, daran hat sich nichts geändert. Zuletzt berichteten einige Medien, dass er aber versteht, dass es momentan keine Möglichkeit für Bayern gibt, den Deal entscheidend voranzutreiben.

VfB-Boss stichelt gegen Bayern

Ausgetragen wurde der Poker zuletzt vor allem über die Medien. Der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart, Alexander Wehrle, legte gegenüber Merkur/TZ jetzt noch einmal nach und bekräftigte seinen Standpunkt: „Ich bleibe bei dem, was ich vor fünf Wochen gesagt habe: Wir wollen mit Nick in die nächste Saison gehen – und wenn etwas Außergewöhnliches passiert, sind wir bereit, uns an einen Tisch zu setzen. Daran hat sich nichts geändert.“

Für Stuttgart gehe es nun darum, so Wehrle weiter, „eine erfolgreiche Saison zu spielen. Da ist Nick ein ganz wichtiger Spieler – und er hat noch drei Jahre Vertrag. Wir müssen uns mit Angeboten nicht beschäftigen, denn wir haben zu keinem Zeitpunkt signalisiert, ihn verkaufen zu wollen. Bayern München möchte Jamal Musiala ja auch nicht verkaufen.“

Das Wort Deadline nahm Wehrle zwar nicht in den Mund, dennoch signalisierte er, dass man den Wunsch habe, bis zum Supercup, der ausgerechnet gegen den FC Bayern ausgetragen wird, die Mannschaft für die neue Saison zusammen zu haben. Das heißt auch, dass Bayern schnell handeln muss. Entweder bei Woltemade selbst oder bei einer Alternative für die Offensive, die momentan einfach zu dünn ist.

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