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·15 de agosto de 2025

VfB schließt die Tür! Woltemade-Transfer so gut wie geplatzt

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Der Wechsel von Nick Woltemade zum FC Bayern steht offenbar unmittelbar vor dem Aus. Der Rekordmeister kümmert sich schon um eine Alternative.

Wie Sky berichtet, hat der VfB Stuttgart die Tür für einen Transfer von Nick Woltemade zum FC Bayern praktisch zugeschlagen. Laut dem Bericht soll Woltemade beim Supercup am morgigen Samstag sogar gegen die Münchner in der Startelf stehen. Am heutigen Donnerstag gab es im Poker um den Nationalspieler keine weiteren Entwicklungen.


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Die Bayern richten ihren Fokus nun stattdessen auf Christopher Nkunku vom FC Chelsea. Gespräche mit den Londonern laufen nach übereinstimmenden Medienberichten bereits, die im Januar getroffene Vereinbarung zwischen Nkunku und den Münchnern gilt weiterhin. Das bestätigte auch Sky.

Chelsea bevorzugt einen endgültigen Verkauf und ruft demnach eine Ablösesumme von 35 bis 40 Millionen Euro auf. Der FC Bayern würde Nkunku dagegen lieber zunächst ausleihen, um die finanziellen Mittel flexibler einsetzen zu können.

VfB bleibt bei Woltemade hart

Damit endet vorerst eine wochenlange Transfer-Saga um Woltemade. Bereits am Mittwoch hatte der Rekordmeister gemeinsam mit dem Berater des 23-jährigen Stürmers eine verbesserte Offerte präsentiert. Das Paket soll sich auf über 60 Millionen Euro belaufen haben, ermöglicht durch den Verzicht der Spielerseite auf eine vereinbarte Verkaufsprovision. Doch der VfB blieb hart – die Verantwortlichen forderten weiterhin mehr als 70 Millionen Euro. Nach einem kurzen Gespräch von nur 20 Minuten war das Thema für die Bayern deshalb abgehakt.

In München ist die Stimmung gekippt: Die Klubführung glaubt nicht mehr daran, Woltemade in diesem Sommer verpflichten zu können. Stattdessen wird ein neuer Anlauf im kommenden Jahr erwogen, wenn der Vertrag des Stürmers nur noch bis 2027 läuft und der Preis sinken könnte. Stuttgart selbst hatte ohnehin nie ernsthaft mit einem Verkauf geplant – vor allem, weil in der kurzen verbleibenden Transferzeit kein gleichwertiger Ersatz verpflichtet werden könnte.

Die Bayern richten ihren Blick nun auf Nkunku, der mit seiner Variabilität in der Offensive sowohl im Zentrum als auch auf den Flügeln eingesetzt werden kann.

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