VfL Wolfsburg: Hasenhüttl begründet frühe Amoura-Auswechslung | OneFootball

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·27 de abril de 2025

VfL Wolfsburg: Hasenhüttl begründet frühe Amoura-Auswechslung

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Beim 0:1 des VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg hatte Mohammed Amoura bereits nach 58 Minuten Feierabend. So früh wurde der Algerier beim VfL noch nie ausgewechselt. Trainer Ralph Hasenhüttl lieferte nach der Partie eine ausführliche Begründung. „Amoura verliert halt auch viele Bälle, wenn er vorne ist“, erklärte der Österreicher auf der Pressekonferenz. In einer Partie, in der der VfL auch wegen des Platzverweises gegen Maximilian Arnold (26. Minute) über weite Strecken hinterherlief, war das ein entscheidender Faktor: „Wenn du dann den Ball sofort wieder verlierst in der Umschaltsituation, killt dich das natürlich, weil du dich kaum am Ball erholen kannst.“ Statt auf Geschwindigkeit zu setzen, entschied sich Hasenhüttl für mehr Kontrolle. Der Wechsel sei erfolgt, „weil wir ein bisschen mehr Ruhe am Ball haben wollten“. Diese Anpassung habe dem eigenen Spiel gutgetan: „Wir haben uns mehr befreien können und den Gegner mehr in seiner Hälfte gehalten, statt nur hinterherzulaufen.“ Im Anschluss brachte Hasenhüttl noch weitere Offensivkräfte, darunter Tiago Tomás und Lukas Nmecha. Auch Jakub Kamiński kam früh in die Partie und sorgte zumindest für einen gefährlichen Vorstoß über die rechte Seite. Insgesamt jedoch fehlte es den Wölfen vor dem Tor an der nötigen Bissigkeit.

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