VfL Wolfsburg: Premier League zeigt Interesse an Mohammed Amoura | OneFootball

VfL Wolfsburg: Premier League zeigt Interesse an Mohammed Amoura | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: LigaInsider

LigaInsider

·05 de março de 2025

VfL Wolfsburg: Premier League zeigt Interesse an Mohammed Amoura

Imagem do artigo:VfL Wolfsburg: Premier League zeigt Interesse an Mohammed Amoura

Auch wenn gewissermaßen noch keine feste Bindung zwischen dem VfL Wolfsburg und Mohammed Amoura besteht, kann sich der Bundesligist vermutlich darauf gefasst machen, im Sommer über einen möglichen Verkauf nachdenken zu müssen. In der Gerüchteküche gerät der 24-jährige Algerier zunehmend in den Fokus. So bekräftigt Sky, dass es konkretes Interesse aus der Premier League gibt. Wie sich das genau ausdrücken soll, wird nicht erläutert. Im Februar kursierten im Zusammenhang mit Amoura schon die Namen Arsenal und Liverpool. Zudem wurde jüngst Bayer Leverkusen als Interessent ins Spiel gebracht. Auch Eintracht Frankfurt stuft Wolfsburgs Leistungsträger angeblich als interessant ein. Sowohl Sport Bild als auch Sky stimmen aber darin überein, dass Amoura zu teuer für die Hessen sei, weshalb sie momentan nicht ins Rennen involviert seien.

Wolfsburg kann Preis mehr als verdoppeln

Das Preisschild beträgt zunächst mal rund 14,5 Millionen Euro – aber für die Wölfe. Dieser Betrag ist in einer Kaufoption für den schnellen Angreifer festgeschrieben, den der VfL zunächst aus Belgien von der Royal Union Saint-Gilloise ausgeliehen hat. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Option gezogen wird. Laut Sky greift sogar eine Kaufpflicht. Für einen direkten Weiterverkauf würde Wolfsburg die Interessenten ungleich stärker zur Kasse bitten. Der TV-Sender erwartet zumindest, dass Angebote bei 30 bis 40 Millionen Euro liegen könnten. Die AZ/WAZ brachte sogar eine Ablöse von bis zu 50 Millionen Euro ins Gespräch. An und für sich möchte Wolfsburg Amoura, der in der laufenden Saison bei 18 Scorern in 22 Bundesliga-Spielen steht, nicht abgeben. Es wird aber wohl darauf ankommen, wie verlockend die Offerten sind – und natürlich auf die Absichten des Spielers selbst. Gut für die Niedersachsen: Laut Sport Bild enthält der Anschlussvertrag (bis 2029) keine Ausstiegsklausel.

Saiba mais sobre o veículo