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·12 de junho de 2025

VfL Wolfsburg stellt Paul Simonis als neuen Cheftrainer vor

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Der VfL Wolfsburg hat für die Saison 2025/2026 einen neuen Cheftrainer verpflichtet. Paul Simonis, der zuletzt die Go Ahead Eagles Deventer in den Niederlanden zu einem sensationellen Titelgewinn geführt hat, übernimmt den Posten beim Bundesliga-Klub. Der 40-jährige Niederländer unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 und tritt damit die Nachfolge von Ralph Hasenhüttl an. Simonis, der erst im vergangenen Sommer die Go Ahead Eagles übernommen hatte, konnte mit seinem Team den Pokalsieg einfahren. Der 4:2-Erfolg im Elfmeterschießen gegen den Favoriten AZ Alkmaar war der erste Titel der Vereinsgeschichte seit 92 Jahren. Darüber hinaus erzielte er auch einen starken siebten Platz in der Eredivisie. Zuvor sammelte er als Co-Trainer beim SC Heerenveen wertvolle Erfahrungen und war über 15 Jahre im Jugendbereich bei Sparta Rotterdam tätig, wo er die U17 und U19 betreute. Zu Simonis' neuem Trainerteam bei Wolfsburg gehören neben dem langjährigen Torwarttrainer Pascal Formann auch Tristan Berghuis, Peter van der Veen und Martin Darneviel.

Die Stimmen zum Transfer

Peter Christiansen, VfL-Geschäftsführer Sport: Es war ein intensiver Prozess, an dessen Ende wir uns für Paul Simonis entschieden haben. Er passt hervorragend in unser Anforderungsprofil. Paul arbeitet in allen Bereichen sehr detailliert, er hat inhaltlich und strukturell die gleichen Vorstellungen und Ideen, wie wir künftig auf dem Platz auftreten wollen und den VfL Wolfsburg mit frischen Impulsen neu ausrichten und zugleich in seiner Entwicklung konsequent voranbringen möchten – von den Profis bis in den Nachwuchsbereich. Paul bringt zudem viel Energie und eine große Leidenschaft mit. Wir freuen uns darauf, den Weg künftig mit ihm gemeinsam zu gehen.“ Paul Simonis: „Ich kann es kaum erwarten, diese Herausforderung anzunehmen und mit der Mannschaft, dem Staff und dem Umfeld zu arbeiten. Es waren sehr gute und sehr umfassende Gespräche auf hohem Niveau, die ich mit Peter Christiansen, Sebastian Schindzielorz und auch mit Sebastian Rudolph geführt habe. Das hat mir sofort das Gefühl gegeben, dass diese Entscheidung der richtige Schritt ist. Ich freue mich riesig darauf, künftig in einer sehr starken und spannenden Liga auf einem Top-Level arbeiten zu dürfen.“


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