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·10 de outubro de 2025

Vier Talente dürfen sich beim 1. FC Köln zeigen: Eine „Überleistung“ brachte keiner

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Vier Talente dürfen sich beim 1. FC Köln zeigen: Eine „Überleistung“ brachte keiner

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Simon Bartsch

10 Oktober, 2025

Beim Cologne Cup im Kölner Südstadion kamen auch einige Talente zum Einsatz beim 1. FC Köln: Doch die Youngster spielen sich bei den beiden Niederlagen nicht in den Fokus.

Mit Yannick Mausehund und Luc Dabrowski kamen am Donnerstagabend gleich zwei junge Talente zu einem Einsatz von Beginn an beim1. FC Köln: Die Youngster spielen sich nicht in den Fokus.

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Maik Afri Akumu im Duell gegen Fortuna Köln

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Lukas Kwasniok hatte es bereits im Vorfeld angekündigt. Nicht nur die Spieler, die zuletzt ein wenig hinten dran waren, eben nicht oder nur auf wenig Einsatzminuten gekommen waren, sollten ihre Chance beim Cologne Cup bekommen. Auch einige Nachwuchskräfte, die bereits in den vergangenen Tagen den Trainingskader aufgefüllt hatten, waren am Donnerstagabend im Kölner Südstadion mit von der Partie.  „Auch deswegen wollte ich einen nicht zu großen Kader, damit wir immer wieder Jungs aus der U21 und U19 dazu packen können“, sagte der Kölner Coach am Mittwoch und ließ gut 24 Stunden später Taten folgen. Denn mit Yannick Mausehund und Luc Dabrowski liefen gleich zwei Kölner Talente von Beginn an, also im Duell gegen Viktoria Köln auf.

„Dafür hat er viel mitgebracht“

Die beiden 19-Jährigen gehören bei der Kölner Reserve zum Stammpersonal. Dabrowski steht eigentlich immer in der Startelf. Und der Kölner Coach zeigte sich nach dem Turnier auch durchaus zufrieden, gerade mit Mausehund. „Yannick ist es glaube ich nicht gewohnt, in der Dreierkette zu spielen. Dafür hat er sehr viele Dinge mitgebracht“, sagte Kwasniok. Beide Abwehrspieler machten ihre Sache im Großen und Ganzen gut, haben aber ganz offensichtlich auch noch einen Schritt vor sich. Der Sprung zu den Profis ist eben kein Selbstläufer. Das musste auch Etienne Borie erfahren. Der Offensivspieler war bereits öfter im Kader der Profis, reiste im Sommer bekanntlich für einige Tage auch mit nach Bad Waltersdorf ins Training. Ausgerechnet Borie kam im Duell gegen Fortuna Köln aber in der eigenen Box einen Schritt zu spät und verursachte so den Elfmeter, den Enzo Wirtz zum zwischenzeitlichen Ausgleich nutzte.

Mit Maik Afri Akumu spielte auch ein 17-Jährige dann mit bei den Profis. Der Angreifer wurde im zweiten Duell eingewechselt. Die Kölner holten den Stürmer im Sommer von Hertha BSC und bezeichneten ihn bei der Vorstellung als eins der „spannendsten Talente“. Für die U19 der Kölner hat Akumu in drei Spielen ein Tor erzielt. Nun sammelte er seine erste Erfahrung bei den Profis. Zwar bezog Lukas Kwasniok sein Fazit auf die gesamte Mannschaft, doch seine Worte trafen eben auch auf die Eigengewächse zu: „Also da waren jetzt keine Überleistungen dabei“.


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