Vorzeitiger Bayern-Abschied? Harry Kane besitzt eine Ausstiegsklausel

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FCBinside.de

·05 de fevereiro de 2025

Vorzeitiger Bayern-Abschied? Harry Kane besitzt eine Ausstiegsklausel

Kommt es zu einem vorzeitigen Abschied von Top-Torjäger Harry Kane beim FC Bayern? Aktuellen Medienberichten zufolge besitzt der 31-jährige Engländer eine Ausstiegsklausel.

In den vergangenen Wochen sorgte das Schlagwort Ausstiegsklausel für viel Aufsehen beim FC Bayern. Dem Vernehmen nach fordert Jamal Musiala solch eine Exit-Option im Rahmen seiner aktuellen Vertragsgespräche. Auch wenn solche Klauseln beim deutschen Rekordmeister lange Zeit als absolutes No-Go galten, sind die Verantwortlichen wohl gewillt, bei Musiala eine Ausnahme zu machen.

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Wie nun enthüllt wurde, wäre der 21-jährige DFB-Star jedoch nicht der einzige Bayern-Profi mit solch einer Option. Superstar Harry Kane soll bereits solch eine Option in seinem Vertrag besitzen. Wie die Sport BILD berichtet, wurde bei seinem Wechsel 2023 eine Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier verankert, die es ihm ermöglicht, vorzeitig nach England zurückzukehren.

Kane hat erste Wechselfrist verstreichen lassen

Nach Informationen der Sport BILD möchte sich Kane die Option offenhalten, den Torrekord in der Premier League zu brechen.

Interessant ist: Kane soll zwei Klauseln mit unterschiedlichen Wechselzeitpunkten besitzen. Mit Hinblick auf einen möglichen Wechsel im Sommer 2025 ist die Ausstiegsklausel jedoch bereits im Januar ausgelaufen. Sie hatte einen Wert von rund 80 Millionen Euro.

Für einen Wechsel im Sommer 2026 wird die Ausstiegsklausel im Januar 2026 wieder gültig sein und dann einen Wert von rund 65 Millionen Euro haben. Kanes Vertrag beim FC Bayern läuft im Sommer 2027 aus.

Kane selbst hat zu keinem Zeitpunkt dieser Saison daran gedacht, von der Ausstiegsklausel Gebrauch zu machen, berichtet das Blatt. Er fühlt sich sowohl sportlich als auch privat mit seiner Familie in München wohl.

Die Ausstiegsklausel wurde von der damaligen Transferkommission rund um Herbert Hainer, Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge genehmigt. Der Wunsch des Spielers wurde damals von allen Beteiligten als „fair“ angesehen.