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·25 de junho de 2025

Wechsel nach Brügge offiziell: Ludovit Reis verlässt den HSV

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Ludovit Reis verlässt den Hamburger SV und wechselt zum belgischen Erstligisten Club Brügge KV. Das gaben beide Vereine am Mittwoch offiziell bekannt. Der 25-jährige Mittelfeldspieler, der in der vergangenen Saison einen großen Anteil am Aufstieg hatte, teilte den HSV-Verantwortlichen frühzeitig seinen Wechselwunsch für diesen Sommer mit und wird sich nun den Belgiern anschließen. Nach einem BILD-Bericht wurde zwischen den beiden Vereinen eine Ablöse von 7 Millionen Euro vereinbart, zuzüglich zusätzlicher Boni, die im Erfolgsfall fällig werden und die Summe auf 8 Millionen Euro ansteigen lassen könnten. Zudem habe sich der HSV eine Weiterverkaufsbeteiligung von 20 Prozent an dem Spieler gesichert. Reis hinterlässt beim HSV positive Erinnerungen. Besonders in der Rückrunde übernahm er Verantwortung und überzeugte nicht nur als Balleroberer im Mittelfeld, sondern erzielte auch wichtige Tore in den entscheidenden Aufstiegsspielen. Doch nach vier Jahren im Verein und dem Wunsch, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen, wurde sein Wechselwunsch nun erfüllt.

Kuntz bedauert den Abgang

Stefan Kuntz, Vorstand Sport beim Hamburger SV, bedauert den Verlust des Stammspielers: „Wir wollten sehr gern mit Ludo weiterarbeiten, gemeinsam die nächsten Schritte in der Bundesliga gehen und ihn möglichst noch länger an den HSV binden, da er eine hervorragende Entwicklung genommen und sich im Team eine wichtige Position erarbeitet hat.“ Doch der Niederländer rückte von seinem Wechselwunsch nicht ab, sodass die Hamburger schließlich nachgaben. „Der klar und deutlich formulierte Wechselwunsch sowie das finanziell wertige Ablöse-Angebot des Club Brügge haben uns schlussendlich zu der Entscheidung geführt, Ludovit Reis die Freigabe für einen Wechsel zu erteilen“, ergänzt Kuntz, ohne in der Mitteilung des Vereins auf die genauen Konditionen des Deals einzugehen. Der Spieler selbst erklärt: „Mir ist diese Entscheidung nicht leichtgefallen und ich gehe definitiv mit einem weinenden Auge, aber ich wollte diese Chance unbedingt ergreifen. Ich bedanke mich bei meinen Mannschaftskollegen, dem Staff, allen Mitarbeitern und vor allem den HSV-Fans für diese unvergessliche Zeit. Ich werde den HSV immer im Herzen tragen und wünsche dem Verein für die Bundesliga das Beste und viel Erfolg!“

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